oder in diesem Wald von Frau Neuhaus eher die Brandstifter und Mörder…
Der 8.Band um und mit Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff-Sander bereitet den Leser auch gleichzeitig auf einen – vorläufigen? – Abschied vor. Bodenstein hat genug und möchte zumindest mal für ein Jahr aussteigen. Das wird nicht überall gut aufgenommen und Pia weiss auch noch nicht, ob sie die Favoritin ist oder ob jemand anders die Leitung des K11 übernehmen wird. Schon alleine das ist spannend…
Der Fall an sich ist überaus verzwickt. Bodenstein ist überzeugt davon, dass alles, was jetzt passiert mit einer ganz alten Geschichte zusammenhängt: vor über 40 Jahren verschwand sein bester Freund. Und es wurde nie richtig geklärt, was damals passierte. Ist er befangen? Zumindest ist er persönlich sehr betroffen, denn natürlich kennt er alle Leute aus dem Dörfchen Ruppertshain. UND er hat ein schlechtes Gewissen, immer noch, gibt er sich doch die Schuld am Verschwinden seines Freundes.
Damals wie heute schweigen die Dörfler – die Ermittler rennen gegen eine Mauer aus Schweigen, Angst und Misstrauen.
Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, was mich im ersten Moment verwunderte. Dass dieses aber absolut nötig ist, zeigt sich im weiteren Verlauf des Buches – schliesslich führt Nele Neuhaus uns durch drei Generationen hinweg und es ist doch schwierig, diese Personen richtig zu zuordnen. Immer zurückblättern wollte ich auch nicht, und am Schluss, als die Spannung fast unerträglich wurde, habe ich das auch vernachlässigt zugunsten des Mitfieberns: WER IST ES DENN NUN? Das heisst, irgendwann werde ich das Buch sicher nochmals in Ruhe lesen… um zu verstehen, welche Personen nun wie miteinander verwandt sind…..
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Story war durchdacht und auch logisch aufgebaut; man ist der Autorin willig gefolgt, auch auf die falschen Fährten. Die Spannung hat sich kontinuierlich gesteigert und die Personen sind wie immer sehr gut beschrieben. Hier allerdings – siehe oben – wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen…..
Der 8.Band um und mit Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff-Sander bereitet den Leser auch gleichzeitig auf einen – vorläufigen? – Abschied vor. Bodenstein hat genug und möchte zumindest mal für ein Jahr aussteigen. Das wird nicht überall gut aufgenommen und Pia weiss auch noch nicht, ob sie die Favoritin ist oder ob jemand anders die Leitung des K11 übernehmen wird. Schon alleine das ist spannend…
Der Fall an sich ist überaus verzwickt. Bodenstein ist überzeugt davon, dass alles, was jetzt passiert mit einer ganz alten Geschichte zusammenhängt: vor über 40 Jahren verschwand sein bester Freund. Und es wurde nie richtig geklärt, was damals passierte. Ist er befangen? Zumindest ist er persönlich sehr betroffen, denn natürlich kennt er alle Leute aus dem Dörfchen Ruppertshain. UND er hat ein schlechtes Gewissen, immer noch, gibt er sich doch die Schuld am Verschwinden seines Freundes.
Damals wie heute schweigen die Dörfler – die Ermittler rennen gegen eine Mauer aus Schweigen, Angst und Misstrauen.
Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, was mich im ersten Moment verwunderte. Dass dieses aber absolut nötig ist, zeigt sich im weiteren Verlauf des Buches – schliesslich führt Nele Neuhaus uns durch drei Generationen hinweg und es ist doch schwierig, diese Personen richtig zu zuordnen. Immer zurückblättern wollte ich auch nicht, und am Schluss, als die Spannung fast unerträglich wurde, habe ich das auch vernachlässigt zugunsten des Mitfieberns: WER IST ES DENN NUN? Das heisst, irgendwann werde ich das Buch sicher nochmals in Ruhe lesen… um zu verstehen, welche Personen nun wie miteinander verwandt sind…..
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die Story war durchdacht und auch logisch aufgebaut; man ist der Autorin willig gefolgt, auch auf die falschen Fährten. Die Spannung hat sich kontinuierlich gesteigert und die Personen sind wie immer sehr gut beschrieben. Hier allerdings – siehe oben – wäre meiner Meinung nach weniger mehr gewesen…..