Fräulein Luisa Adler
In "Im Warten sind wir wundervoll" geht es um Stück Nachkriegsgeschichte, das ich so gar nicht auf dem Schirm hatte: War Brides. Frauen, die mit amerikanischen GIs verlobt waren. Diese jungen Frauen durften die GIs zu anfangs nicht heiraten. Das Verbot die Armee. Irgendwann wurde dieses Verbot aufgehoben und auch das Verbot der Einreise, jedoch nicht das Gebot der Wartezeit. Der amerikanische GI musste (ich glaube es waren 5 Monate) in den Staaten sein, erst dann durfte die Verlobte nachkommen und erst, wenn die Heirat wirklich stattgefunden hat, gab es die Aufenthaltserlaubnis für die USA.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen.
In der Nachkriegszeit und im Heute.
In der Nachkriegszeit verliebt sich Luise sich in Jo und Jo in Luise.
Luise ist Deutsche und Jo ein amerikanischer Sergeant.
Beide versuchen erst sich dagegen zu wehren.
Im Heute sind es Elfie und Stephen.
Elfie ist die Enkelin Luises und erzählt die Geschichte ihrer Großmutter einem Fremden, der auf dem Flug von Frankfurt nach New York neben ihr sitzt. Eine Geschichte, die traurig, schön und spannend ist.
Die Geschichte mit Elfie und Stephen fand ich übrigens unnötig - mir hätte der Strang um Luise und Jo völlig gereicht.
Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mich in den Stil der Autorin erst einlesen musste. Anders als all meine letzten Bücher. Auch musste ich scharf aufpassen, in welcher Zeitebene der nächste Absatz spielte. Doch nach den ersten 10-20 Seiten hatte ich auch das im Blick und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.
Das Buch spielt auf zwei Zeitebenen.
In der Nachkriegszeit und im Heute.
In der Nachkriegszeit verliebt sich Luise sich in Jo und Jo in Luise.
Luise ist Deutsche und Jo ein amerikanischer Sergeant.
Beide versuchen erst sich dagegen zu wehren.
Im Heute sind es Elfie und Stephen.
Elfie ist die Enkelin Luises und erzählt die Geschichte ihrer Großmutter einem Fremden, der auf dem Flug von Frankfurt nach New York neben ihr sitzt. Eine Geschichte, die traurig, schön und spannend ist.
Die Geschichte mit Elfie und Stephen fand ich übrigens unnötig - mir hätte der Strang um Luise und Jo völlig gereicht.
Trotzdem hat es mir sehr gut gefallen, auch wenn ich mich in den Stil der Autorin erst einlesen musste. Anders als all meine letzten Bücher. Auch musste ich scharf aufpassen, in welcher Zeitebene der nächste Absatz spielte. Doch nach den ersten 10-20 Seiten hatte ich auch das im Blick und habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen.