Mitreißend
1948 landet Luise Adler am Flughafen in New York, wo ihr Verlobter Jo sie abholen will, doch er ist nicht da.
Dies ist der Anfang der Geschichte einer jungen Frau im Nachkriegsdeutschland, wo sie den GI Jo Hunter kennen und lieben lernt, trotz aller Hindernisse.
70 Jahre später ist ihre Enkelin Elfie ebenfalls unterwegs nach New York, um ihren Verlobten zu besuchen. Im Flieger lernt sie den Journalisten Stephen kennen, dem sie nach und nach die Geschichte ihrer Großmutter erzählt.
Charlotte Indens Roman wechselt, in kurzen Kapiteln geschrieben, immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit. Anfangs ein bisschen verwirrend, kommt man aber sehr schnell in die Geschichte rein, man mag das Buch garnicht mehr weglegen.
Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil und beschreibt anschaulich die Probleme und Schwierigkeiten der Deutschen in der Nachkriegszeit, auch im Umgang mit den Besatzern.
Ein wunderbarer Roman mit historischem Hintergrund, den ich nur empfehlen kann
Dies ist der Anfang der Geschichte einer jungen Frau im Nachkriegsdeutschland, wo sie den GI Jo Hunter kennen und lieben lernt, trotz aller Hindernisse.
70 Jahre später ist ihre Enkelin Elfie ebenfalls unterwegs nach New York, um ihren Verlobten zu besuchen. Im Flieger lernt sie den Journalisten Stephen kennen, dem sie nach und nach die Geschichte ihrer Großmutter erzählt.
Charlotte Indens Roman wechselt, in kurzen Kapiteln geschrieben, immer wieder von der Gegenwart in die Vergangenheit. Anfangs ein bisschen verwirrend, kommt man aber sehr schnell in die Geschichte rein, man mag das Buch garnicht mehr weglegen.
Die Autorin hat einen sehr flüssigen Schreibstil und beschreibt anschaulich die Probleme und Schwierigkeiten der Deutschen in der Nachkriegszeit, auch im Umgang mit den Besatzern.
Ein wunderbarer Roman mit historischem Hintergrund, den ich nur empfehlen kann