Zwei Frauen, zwei Zeiten
„Im Warten sind wir wundervoll“ von Charlotte Inden hat mich auf eine Weise überrascht, die ich nicht erwartet hätte.
Obwohl das Cover mich zuerst nicht angesprochen hat und ich normalerweise seltener historische Romane lese, hat die Geschichte mich sofort in ihren Bann gezogen.
Die Autorin verwebt die beiden Zeitstränge mühelos, und es war für mich eigentlich immer klar, ob wir uns in Luises Geschichte in der Nachkriegszeit oder in Elfies Geschichte, die sieben Jahrzehnte später spielt, befinden.
Besonders spannend fand ich das Thema der sogenannten „War Brides“, das mir vor dem Lesen des Romans noch gar nicht bekannt war. Es hat mich beeindruckt, wie natürlich dieses historische Phänomen in die Geschichte eingeflossen ist, ohne dabei die Handlung zu dominieren.
Luises Begegnung mit dem amerikanischen GI vermittelt einen gefühlvollen Einblick in die Hoffnungen und Herausforderungen jener Zeit, und es war fesselnd zu verfolgen, wie sich ihre Beziehung unter schwierigen Umständen entwickelt.
Auch Elfies Erlebnisse in der Gegenwart haben mich begeistert. Ihre Reise in die USA, um ihren Verlobten während seines Auslandsstudiums zu überraschen, nimmt durch eine unerwartete Begegnung mit einem charmanten Reisejournalisten eine interessante Wendung. Die Hilfsbereitschaft und Offenheit dieses Charakters fügt der Geschichte eine frische Dynamik hinzu. Ich fand es spannend, zu verfolgen, wie sich Elfies Reise weiterentwickelt, und die zwischenmenschlichen Begegnungen waren wunderbar geschrieben, denn ich konnte die Chemie hier regelrecht fühlen.
Insgesamt fand ich die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart besonders gelungen. Die kurzen Kapitel und der leicht zugängliche Schreibstil haben es mir ermöglicht, die Geschichte schnell zu lesen, während die authentischen, gut ausgearbeiteten Figuren und ihre Erlebnisse mich durchgehend gefesselt haben.
Ein sehr unterhaltsamer Roman, der nicht nur historische Aspekte aufgreift, sondern auch die Bedeutung von Begegnungen und Zufällen in unserem Leben aufzeigt.
Obwohl das Cover mich zuerst nicht angesprochen hat und ich normalerweise seltener historische Romane lese, hat die Geschichte mich sofort in ihren Bann gezogen.
Die Autorin verwebt die beiden Zeitstränge mühelos, und es war für mich eigentlich immer klar, ob wir uns in Luises Geschichte in der Nachkriegszeit oder in Elfies Geschichte, die sieben Jahrzehnte später spielt, befinden.
Besonders spannend fand ich das Thema der sogenannten „War Brides“, das mir vor dem Lesen des Romans noch gar nicht bekannt war. Es hat mich beeindruckt, wie natürlich dieses historische Phänomen in die Geschichte eingeflossen ist, ohne dabei die Handlung zu dominieren.
Luises Begegnung mit dem amerikanischen GI vermittelt einen gefühlvollen Einblick in die Hoffnungen und Herausforderungen jener Zeit, und es war fesselnd zu verfolgen, wie sich ihre Beziehung unter schwierigen Umständen entwickelt.
Auch Elfies Erlebnisse in der Gegenwart haben mich begeistert. Ihre Reise in die USA, um ihren Verlobten während seines Auslandsstudiums zu überraschen, nimmt durch eine unerwartete Begegnung mit einem charmanten Reisejournalisten eine interessante Wendung. Die Hilfsbereitschaft und Offenheit dieses Charakters fügt der Geschichte eine frische Dynamik hinzu. Ich fand es spannend, zu verfolgen, wie sich Elfies Reise weiterentwickelt, und die zwischenmenschlichen Begegnungen waren wunderbar geschrieben, denn ich konnte die Chemie hier regelrecht fühlen.
Insgesamt fand ich die Verbindung zwischen Vergangenheit und Gegenwart besonders gelungen. Die kurzen Kapitel und der leicht zugängliche Schreibstil haben es mir ermöglicht, die Geschichte schnell zu lesen, während die authentischen, gut ausgearbeiteten Figuren und ihre Erlebnisse mich durchgehend gefesselt haben.
Ein sehr unterhaltsamer Roman, der nicht nur historische Aspekte aufgreift, sondern auch die Bedeutung von Begegnungen und Zufällen in unserem Leben aufzeigt.