Demokratie ist wichtig, nicht nur in der damaligen Zeit
Louise und Susanne , zwei Frauen in der Mitte des 19. Jahrhunderts, die sich gegen die männerdominierende Gesellschaft auflehnen.
Während Louise, das Stadtkind , bis zu ihrem 17. Lebensjahr frei, gefördert und behütet durch die Eltern heranwachsen kann, wächst Susanne, das Dorfkind, ohne Vater auf und muss mit der Mutter den Haushalt des kindergeilen Dorflehrers führen, bis dieser sich an ihr Susanne vergeht und die Mutter in zu Tode stürzt.
Der Schreibstil von Tanja Kinkel ist sehr angenehm und lässt die Geschichte wie einen Film vor meinem inneren Auge entstehen. Ich kenne schon viele historische Romane aus ihrer Feder und lese sie sehr gern.
Ich wüsste gerne, ob es sich bei jener Louise Otto, die den Tagesbericht für die Arbeiterinnen geschrieben hat, um die junge Waise aus Meißen handelt, die wir zu Beginn des Romans kennenlernen durften.
Während Louise, das Stadtkind , bis zu ihrem 17. Lebensjahr frei, gefördert und behütet durch die Eltern heranwachsen kann, wächst Susanne, das Dorfkind, ohne Vater auf und muss mit der Mutter den Haushalt des kindergeilen Dorflehrers führen, bis dieser sich an ihr Susanne vergeht und die Mutter in zu Tode stürzt.
Der Schreibstil von Tanja Kinkel ist sehr angenehm und lässt die Geschichte wie einen Film vor meinem inneren Auge entstehen. Ich kenne schon viele historische Romane aus ihrer Feder und lese sie sehr gern.
Ich wüsste gerne, ob es sich bei jener Louise Otto, die den Tagesbericht für die Arbeiterinnen geschrieben hat, um die junge Waise aus Meißen handelt, die wir zu Beginn des Romans kennenlernen durften.