Leben als Frau im vorletzten Jahrhundert
Louise versucht, sich ein selbständiges Leben aufzubauen und nicht von Männern abhängig zu werden.
Kein so einfaches Unterfangen im Jahre 1835, in dem Frauen noch nicht als gleichwertig angesehen wurden.
Nach der Testamentsverlesung besteht Hoffnung, daß sie wenigstens ein wenig Freiheit gewinnen kann...
Dann der Sprung 8 Jahre weiter zur 13 jährigen Susanne, die mit ihrer Mutter von der Gnade des Lehrers abhängig sind, die dieser ausnutzt, beide zu mißbrauchen.
Bis die Mutter dem ein Ende setzt....
Dann beginnt die eigentliche Geschichte zwei Jahre später 1845, Susanne und ihre Mutter mittlerweile in einer Fabrik beschäftigt...
Die Geschichte klingt bisher interessant, auch denke ich, die Fäden der beiden Hauptpersonen werden noch zusammengeführt.
Der Schreibstil ist, wie gewohnt von Tanja Kinkel, sehr schön und flüssig.
Mich würde doch sehr reizen, zu sehen, wie sich die Geschichte der beiden Frauen weiterentwickelt und ob sie eine Chance bekommen, frei zu sein.
Kein so einfaches Unterfangen im Jahre 1835, in dem Frauen noch nicht als gleichwertig angesehen wurden.
Nach der Testamentsverlesung besteht Hoffnung, daß sie wenigstens ein wenig Freiheit gewinnen kann...
Dann der Sprung 8 Jahre weiter zur 13 jährigen Susanne, die mit ihrer Mutter von der Gnade des Lehrers abhängig sind, die dieser ausnutzt, beide zu mißbrauchen.
Bis die Mutter dem ein Ende setzt....
Dann beginnt die eigentliche Geschichte zwei Jahre später 1845, Susanne und ihre Mutter mittlerweile in einer Fabrik beschäftigt...
Die Geschichte klingt bisher interessant, auch denke ich, die Fäden der beiden Hauptpersonen werden noch zusammengeführt.
Der Schreibstil ist, wie gewohnt von Tanja Kinkel, sehr schön und flüssig.
Mich würde doch sehr reizen, zu sehen, wie sich die Geschichte der beiden Frauen weiterentwickelt und ob sie eine Chance bekommen, frei zu sein.