Interessant, aber bisweilen etwas langatmig
Der historische Roman Im Wind der Freiheit von Tanja Kinkel erzählt von der Arbeiterin Susanne die durch die Schriftstellerin Louise Otto Amalie Struve kennen lernt und mit ihr die Märzrevolution, sowie die Frankfurter Nationalversammlung erlebt. Der Leser taucht in das Jahr 1848, das europaweit von politischen Unruhen und Revolutionen geprägt ist, ein und erfährt die Geschichte so aus weiblicher Sicht.
Leider sind manche Passagen sehr langatmig geschrieben und den ein oder anderen Satz muss man zweimal lesen, um ihn zu verstehen, so dass ich das Buch öfters wieder zu Seite legte und mich fast schon zwingen musste es fertig zu lesen.
Interessant ist jedoch die historischen Personen, die man z.B. von Strassennamen oder Bezeichnungen für Schulen oder Kindergärten kennt, besser kennen zu lernen und so etwas mehr über sie zu erfahren.
Leider sind manche Passagen sehr langatmig geschrieben und den ein oder anderen Satz muss man zweimal lesen, um ihn zu verstehen, so dass ich das Buch öfters wieder zu Seite legte und mich fast schon zwingen musste es fertig zu lesen.
Interessant ist jedoch die historischen Personen, die man z.B. von Strassennamen oder Bezeichnungen für Schulen oder Kindergärten kennt, besser kennen zu lernen und so etwas mehr über sie zu erfahren.