2 total verschiedene Schwestern

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horschteline Avatar

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Das war mein erster Eindruck, als ich die LP gelesen hatte. Auf der einen Seite Vanessa, die vor so ziemlich allem Angst hat und auf der anderen Seite Justine, die ein richtiger Draufgänger ist und der alle Herzen zufliegen. Bis zu dem einen Tag, als Justine tödlich verunglückt, sind sie ein Herz und eine Seele und Justine versucht Vanessa zu helfen über ihre Ängste hinweg zu kommen. Danach erfährt Vanessa nach und nach, dass ihre Schwester nicht die war, die sie zu sein scheinte. Warum hat sie sich nicht in eine Uni eingeschrieben und wie kommt das Handtuch von Caleb in ihr Zimmer?

Bis jetzt erinnert der Roman noch nicht an eine Fantasy-Geschichte. Ich bin gespannt, wie Tricia Rayburn es schafft, das Ruder rum zu reißen und in das Fantasy-Genre zu wechseln.

Alles in Allem hat mir die Leseprobe gut gefallen, auch wenn ich den Schreibstil an manchen stellen etwas wirr fand. Aber wahrscheinlich werden sich manche Andeutungen im weiteren Lauf der Geschichte selbst erklären.