Ein starkes Band aus Geschwisterliebe schweißt Vanessa und Justine Zeit ihres Lebens zusammen. Justin, die ältere, hat eine Vorliebe für Nervenkitzel und Adrenalinrausch, Worte und Empfindungen die der jüngeren Vanessa fremd sind, denn sie ist der kleine Angsthase in der Familie.
Jedes Jahr versucht sie wie der Rest der Sommerclique, bestehend aus ihrer Schwester Justine und den Nachbarsbrüdern Simon und Caleb, von den Chione Cliffs zu springen. Die anderen Drei springen jeden Sommer ein paar Mal ohne auch nur einen Kratzer davon zu tragen. Nur Vanessa nicht. Als die Mutter der beiden, von deren waghalsigen Unternehmungen erfährt, gibt es einen riesigen Streit. Justine verlässt aufgebracht die Küche und Vanessa verschwindet auf ihr gemeinsames Zimmer.
Einen Tag später wird Justine am Ufer der Cliffs aufgefunden, ihre Schwester ist am Boden zerstört, kann sich aber mit der Todesursache nicht abfinden, denn die Ältere war zwar ein Adrenalinjunkie aber niemals unvorsichtig.
Die Jüngere beginnt nun das Leben ihrer Schwester ein wenig genauer zu betrachten und sie muss feststellen, das es Seiten an Justine gab, die sie gar nicht kannte.
Zwei Schwestern, die Liebe zueinander, viele gemeinsame Unternehmungen und doch bleibt, wider Erwarten, noch Platz für Geheimnisse und Rückzugsmöglichkeiten.
Auf der einen Seite erfrischend leicht, auf der anderen Seite aber auch spannend und rätselhaft stellt uns Tricia Rayburn ihre beiden Protagonisten vor. Noch bleibt uns der Fantasymoment verschlossen, aber es ist ja auch erst der Anfang des Buches…
Jedes Jahr versucht sie wie der Rest der Sommerclique, bestehend aus ihrer Schwester Justine und den Nachbarsbrüdern Simon und Caleb, von den Chione Cliffs zu springen. Die anderen Drei springen jeden Sommer ein paar Mal ohne auch nur einen Kratzer davon zu tragen. Nur Vanessa nicht. Als die Mutter der beiden, von deren waghalsigen Unternehmungen erfährt, gibt es einen riesigen Streit. Justine verlässt aufgebracht die Küche und Vanessa verschwindet auf ihr gemeinsames Zimmer.
Einen Tag später wird Justine am Ufer der Cliffs aufgefunden, ihre Schwester ist am Boden zerstört, kann sich aber mit der Todesursache nicht abfinden, denn die Ältere war zwar ein Adrenalinjunkie aber niemals unvorsichtig.
Die Jüngere beginnt nun das Leben ihrer Schwester ein wenig genauer zu betrachten und sie muss feststellen, das es Seiten an Justine gab, die sie gar nicht kannte.
Zwei Schwestern, die Liebe zueinander, viele gemeinsame Unternehmungen und doch bleibt, wider Erwarten, noch Platz für Geheimnisse und Rückzugsmöglichkeiten.
Auf der einen Seite erfrischend leicht, auf der anderen Seite aber auch spannend und rätselhaft stellt uns Tricia Rayburn ihre beiden Protagonisten vor. Noch bleibt uns der Fantasymoment verschlossen, aber es ist ja auch erst der Anfang des Buches…