Vanessa, die Ich-Erzählerin, und ihre Schwester Justine verbringen den Sommer immer an der Küste Maines. Zusammen mit den Brüdern Caleb und Simon haben sie einen Geheimplatz, eine Klippe, von der alle außer Vanessa springen. Vanessa, ist die ängstliche und zurückhaltende Schwester, Justine, die mutige und verrückte. In diesem Sommer kommt es am ersten Abend zu Unstimmigkeiten in der Familie, weil Vanessa ihrer Mutter von dem Geheimplatz erzählt hat. Justine verlässt das gemeinsame Abendessen. In der Nacht passiert etwas, angeblich ist Justine von der Klippe gesprungen und dabei verunglückt. Sie stirbt...
Tricia Rayburn beschreibt das Geschehen so unglaublich gut, dass man zu Beginn sofort mit den beiden Schwestern den Urlaub genießen will und danach die lähmende Trauer mit Vanessa empfindet. Der Schreibstil zieht den Leser sofort in die Handlung, die Form der Ich-Erzählung sorgt umgehend für die Identifikation mit Vanessa.
Nachdem ihre Schwester verunglückt und sie jetzt so unsagbar traurig ist, möchte ich unbedingt wissen, wie Vanessas Leben weitergeht. Wie verarbeitet sie, die mutige stärkende Schwester verloren zu haben. Denn nun muss sie wachsen und stark werden. Ich bin gespannt, wohin ihr Weg sie führen wird und was Caleb und Simon damit zu tun haben...
Tricia Rayburn beschreibt das Geschehen so unglaublich gut, dass man zu Beginn sofort mit den beiden Schwestern den Urlaub genießen will und danach die lähmende Trauer mit Vanessa empfindet. Der Schreibstil zieht den Leser sofort in die Handlung, die Form der Ich-Erzählung sorgt umgehend für die Identifikation mit Vanessa.
Nachdem ihre Schwester verunglückt und sie jetzt so unsagbar traurig ist, möchte ich unbedingt wissen, wie Vanessas Leben weitergeht. Wie verarbeitet sie, die mutige stärkende Schwester verloren zu haben. Denn nun muss sie wachsen und stark werden. Ich bin gespannt, wohin ihr Weg sie führen wird und was Caleb und Simon damit zu tun haben...