Justine und Vanessa fahren jeden Sommer mit den Carmichael-Brüdern zu den Chione-Cliffs. Alle bis auf Vanessa springen von den Klippen hinab ins Meer. Justine und Caleb fühlen sich zueinander hingezogen und wie letzten Sommer fangen sie wieder etwas miteinander an. Dieses jahr verletzt sich Justine auf dem Rückweg am Bein und ihre Mutter spricht sie zu Hause aus die Ausflüge zu den Klippen an. Justine ist sauer und verlässt das Haus.
Wir finden uns auf der Beerdigungsfeier für Justine wieder, die ihre Mutter ausrichtet. Justines Leiche wurde bei den Klippen gefunden. Vanessa meinst sie höre Sirenen singen und kann sie sogar sehen. Halluziniert sie? Ihr Vater wird auf der Feier vermistt und Vanessa geht in suchen. Er sitzt in dem Zimmer der toten Schwester. Als Vanessa den Raum betritt bemerkt sie einen ausgeprägten Geruch nach Salzwasser ...Sie überredet ihren Vater dazu wieder hinunterzugehen und schaut sich genauer im Zimmer ihrer Schwester um. An der Pinnwand findet sie Hinweise daruf, dass Justine sich nie bei einem der Colleges die sie mit ihrer Mutter besucht hat beworben hat....Vanessa will sich auf die Suche nach Antworten machen.
Die Leseprobe ist füßig geschrieben und gut zu lesen. Mit den Sirenen greift Tricia Rayburn eine Sagengestalt auf, die in der momentanen Fantasy-Welle noch fast nie thematisiert wurde. Die Leseprobe ist wirkjlich sehr spannend und wirft viele Fragen auf, z. B. : Wieso ist Justine bei den schlechten Wetterverhältnissen von den Klippen gesprungen? Kann Vanessa wirklich das Singen der Sirenen hören und wo kommt der Meerwassergeruch her?
Es verspricht wirklich eine spanneden Geschichte zu werden! Ein Buch, dass ich auf jeden Fall gerne weiterlesen würde! 
Wir finden uns auf der Beerdigungsfeier für Justine wieder, die ihre Mutter ausrichtet. Justines Leiche wurde bei den Klippen gefunden. Vanessa meinst sie höre Sirenen singen und kann sie sogar sehen. Halluziniert sie? Ihr Vater wird auf der Feier vermistt und Vanessa geht in suchen. Er sitzt in dem Zimmer der toten Schwester. Als Vanessa den Raum betritt bemerkt sie einen ausgeprägten Geruch nach Salzwasser ...Sie überredet ihren Vater dazu wieder hinunterzugehen und schaut sich genauer im Zimmer ihrer Schwester um. An der Pinnwand findet sie Hinweise daruf, dass Justine sich nie bei einem der Colleges die sie mit ihrer Mutter besucht hat beworben hat....Vanessa will sich auf die Suche nach Antworten machen.
Die Leseprobe ist füßig geschrieben und gut zu lesen. Mit den Sirenen greift Tricia Rayburn eine Sagengestalt auf, die in der momentanen Fantasy-Welle noch fast nie thematisiert wurde. Die Leseprobe ist wirkjlich sehr spannend und wirft viele Fragen auf, z. B. : Wieso ist Justine bei den schlechten Wetterverhältnissen von den Klippen gesprungen? Kann Vanessa wirklich das Singen der Sirenen hören und wo kommt der Meerwassergeruch her?
Es verspricht wirklich eine spanneden Geschichte zu werden! Ein Buch, dass ich auf jeden Fall gerne weiterlesen würde! 