Sirenen sind in der griechischen Mythologie weibliche Fabelwesen, welche durch ihren betörenden Gesang Schiffer anlocken, um sie zu töten. In der Leseprobe weist noch nichts darauf hin, welche Rolle Sirenen in diesem Buch spielen werden, ungeachtet dessen zieht einen die Geschichte von Anfang an in ihren Bann.
Vanessa und Justine, zwei Schwestern, die ungleicher nicht sein können, verbringen die Sommerferien mit ihren Eltern in deren Ferienhaus am Atlantik. Die zwei Mädchen freunden sich mit zwei Nachbarsjungen an und mit diesen beiden entdecken sie einen abgelegenen Aussichtsplatz, wo die jungen Menschen mit Freude von den hohen Klippen ins Wasser springen. Vanessa hat jedoch panische Angst vor vielen Dingen, daher traut sie sich auch nicht, wie die anderen, den Sprung ins Meer zu wagen. Ihre Schwester jedoch springt mit einer Leidenschaft, und eines Nachts, nach einem Streit der zwei jungen Mädchen, springt Justine von den Klippen und kommt dabei um. Als am nächsten Tag der leblose Körper von Justine gefunden wird, bricht für die Familie eine Welt zusammen.
Und als Vanessa herausfindet, dass Justine gar nicht vorhatte, eine Eliteuni zu besuchen, wie alle geglaubt haben, wird ihr erst bewusst, dass sie ihre Schwester eigentlich nicht so gut kannte wie sie dachte. Als sie anfängt, über das Unglück nachzudenken dämmert ihr, dass Justine nie so leichtsinnig gewesen wäre, bei gefährlichen Bedingungen den Sprung von den Klippen zu wagen. Sie verabschiedet sich von Ihren Eltern und macht sich auf, die Wahrheit herauszufinden.
So endet die Leseprobe und läßt den Leser mit einer unbändigen Neugier zurück. Die Schreibweise ist sehr ansprechend und die Charaktere werden von Anfang an sehr gut beschrieben. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, in die Ängste und Gefühle der Protagonistin kann man sich sofort hineinversetzen. Auf jeden Fall bekommt man Lust auf mehr!
Vanessa und Justine, zwei Schwestern, die ungleicher nicht sein können, verbringen die Sommerferien mit ihren Eltern in deren Ferienhaus am Atlantik. Die zwei Mädchen freunden sich mit zwei Nachbarsjungen an und mit diesen beiden entdecken sie einen abgelegenen Aussichtsplatz, wo die jungen Menschen mit Freude von den hohen Klippen ins Wasser springen. Vanessa hat jedoch panische Angst vor vielen Dingen, daher traut sie sich auch nicht, wie die anderen, den Sprung ins Meer zu wagen. Ihre Schwester jedoch springt mit einer Leidenschaft, und eines Nachts, nach einem Streit der zwei jungen Mädchen, springt Justine von den Klippen und kommt dabei um. Als am nächsten Tag der leblose Körper von Justine gefunden wird, bricht für die Familie eine Welt zusammen.
Und als Vanessa herausfindet, dass Justine gar nicht vorhatte, eine Eliteuni zu besuchen, wie alle geglaubt haben, wird ihr erst bewusst, dass sie ihre Schwester eigentlich nicht so gut kannte wie sie dachte. Als sie anfängt, über das Unglück nachzudenken dämmert ihr, dass Justine nie so leichtsinnig gewesen wäre, bei gefährlichen Bedingungen den Sprung von den Klippen zu wagen. Sie verabschiedet sich von Ihren Eltern und macht sich auf, die Wahrheit herauszufinden.
So endet die Leseprobe und läßt den Leser mit einer unbändigen Neugier zurück. Die Schreibweise ist sehr ansprechend und die Charaktere werden von Anfang an sehr gut beschrieben. Die Geschichte ist sehr flüssig geschrieben, in die Ängste und Gefühle der Protagonistin kann man sich sofort hineinversetzen. Auf jeden Fall bekommt man Lust auf mehr!