Sirenen sind weibliche Fabelwesen der griechischen Mythologie, die durch ihren betörenden Gesang vorbeifahrende Seefahrer anlocken, um sie dann zu töten. „_Als ich das erste Mal die Sirene hörte, stand ich im Sand und betrachtete die Wellen, die nach meinen nackten Füßen leckten._“
Mehr erfährt man jedoch von besagten Sirenen, die bereits im Buchtitel vorkommen, auf den ersten Seiten des Buches nicht. Vielmehr geht es um das Verhältnis zweier Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können. Die eine, Vanessa, ruhig, schüchtern, ängstlich, die stets zur ihrer älteren Schwester Justine, lebensfroh, unternehmenslustig und von allen umschwärmt, aufschaut, wird plötzlich mit dem Tod ihrer geliebten Schwester konfrontiert.
Das Buch beginnt geheimnisvoll und spannend, leidet jedoch etwas unter den Druckfehlern, die sich in die deutsche Version eingeschlichen haben.
Mehr erfährt man jedoch von besagten Sirenen, die bereits im Buchtitel vorkommen, auf den ersten Seiten des Buches nicht. Vielmehr geht es um das Verhältnis zweier Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein können. Die eine, Vanessa, ruhig, schüchtern, ängstlich, die stets zur ihrer älteren Schwester Justine, lebensfroh, unternehmenslustig und von allen umschwärmt, aufschaut, wird plötzlich mit dem Tod ihrer geliebten Schwester konfrontiert.
Das Buch beginnt geheimnisvoll und spannend, leidet jedoch etwas unter den Druckfehlern, die sich in die deutsche Version eingeschlichen haben.