Zauberhaft...

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lialuna Avatar

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Justine ist einer der wichtigsten Menschen im Leben ihrer Schwester Vanessa. Sie ist immer für Vanessa da, wenn diese von einer ihrer zahlreichen Ängsten geplagt wird. Wie jeden Sommer verbringen die beiden einige Tage mit den Brüdern Caleb und Simon am Meer und wie jeden Sommer springen alle außer Vanessa von den Klippen des Chione Cliffs.  Doch dieses Mal endet die alljährliche Mutprobe für einen der Teenager tödlich. Die Polizei geht von einem Unfall aus. Justine habe die Störmung unterschätzt als sie von den Klippen sprang.

Zu Hause in Boston entdeckt Vanessa unbekannte Seiten an ihrer toten Schwester. Justine hatte keine einzige Bewerbung für die Universtät abgeschickt und außerdem musste sie während der letzten Tage noch einmal heimlich zu Hause gewesen sein. Wie sonst kam das nasse Handtuch in ihr Zimmer?

Tricia Rayburn benutzt eine relativ einfache Sprache. Dennoch schafft sie es, die Charaktere lebhaft und interessant darzustellen und ihre Leser mitzureißen. Der Fantasyaspekt fehlt in der Leseprobe noch fast vollständig und ich bin gespannt, ob es die Autorin schaffen wird, ihn glaubhaft in die Geschichte einzuflechten. Alles in allem eine Leseprobe, die Lust macht das Buch zu lesen.