Böse Sirenen

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sonjalein Avatar

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Story: Als die Schwester der jungen Vanessa stirbt glauben alle an Leichtsin oder einen Unfall. Nur Vanessa nicht. Sie forscht, zusammen mit ihrem Nachbar Simon, nach und stösst auf Wesen, die nicht menschlich sind. Ausserdem kommt sie noch einem eigenem Familiengeheimnis auf die Spur.

Cover: Ein bisschen mystisch und sehr anziehend.

Bewertung: Tricia Rayburn hatte eine gute Idee, mal nicht Vampire oder Werwölfe als übernatürliche Gegner zu erschaffen, sondern Sirenen, mit denen es noch viel zu wenige gute Bücher gibt. Umso erfreulicher fand ich dieses Buch. Es ist gut und flüssig zu lesen und die Hauptcharaktere sind sympatisch. Ein gutes Buch, dem es stellenweise manchmal an Spannung fehlt, was es mit der guten und nachvollziehbaren Story aber wieder weg macht. Das Ende schließt dieses Buch zwar ab, lässt aber Raum für weitere Teile.
Ein sehr gutes Buch also, dass man als Fantasyfan definitiv lesen muss.

 

 

_Die Seiten raschelten verheißungsvoll, als sie es aufschlug. Meggie fand, dass dieses erste Flüstern bei jedem Buch anders klang, je nachdem, ob sie schon wusste, was es ihr erzählen würde, oder nicht. ~ Tintenherz, Cornelia Funke_