Immer noch wir – die Geschichte von Carolina und Johannes oder Caro und Hannes oder Lina und Joe. Von der Leseprobe war ich ja noch total überzeugt, wollte wissen woher sich die beiden kennen und was es mit den Farben auf sich hat. Dies löste sich nach der Leseprobe relativ rasch auf, die Überraschung war nicht sonderlich groß. Im weiteren Verlauf des Buches bin ich leider mit den Protagonisten so gar nicht warm geworden. Beide blieben mir regelrecht unsympathisch, zu Carolina hatte ich einfach kaum ein greifbares Bild vor Augen. Bei Johannes nervte mich schnell seine Art. Zu viel. Zu groß. Sehr viel Selbstmitleid, aber doch kein Mitleid haben wollen. Ständiges „Rumgeheule“ aber doch kein Heulen. Ich kann verstehen, dass die Thematik die ihm widerfahren ist, schwierig und traumatisch für Ihn war, aber dennoch war ich von seiner Art einfach nur genervt. Letztendlich ging er mir mit seiner schleimigen Art am Ende des Buches nur noch mehr auf die Nerven.
Von der Grundidee des Buches war ich eigentlich begeistert – leider hat mich die Umsetzung so gar nicht überzeugt und dadurch, dass ich von dem männlichen Protagonisten so genervt war, habe ich mich immer wieder dabei erwischt wie ich angefangen habe das Buch nur noch zu überfliegen und Teile nochmal lesen musste.
Abgesehen vom Inhalt fand ich das Cover sehr gelungen!
Von der Grundidee des Buches war ich eigentlich begeistert – leider hat mich die Umsetzung so gar nicht überzeugt und dadurch, dass ich von dem männlichen Protagonisten so genervt war, habe ich mich immer wieder dabei erwischt wie ich angefangen habe das Buch nur noch zu überfliegen und Teile nochmal lesen musste.
Abgesehen vom Inhalt fand ich das Cover sehr gelungen!