Ich mochte die Figuren. (Obwohl ich mit Bianca, einer von Linas besten Freundinnen, nicht ganz so gut warm wurde. Woran es lag, kann ich nicht mal wirklich sagen)
Lina und Joe hingegen waren durchweg sympathisch. Obwohl Joe mich, wenn ich an Linas Stelle gewesen wäre, mit seinen ganzen Ängsten etc. schon in unserer Kindheit in den Wahnsinn getrieben hätte. Aber andererseits war der ängstliche, introvertierte Joe immer schon das passende Pendant zu der vor Freude übersprudelnden Lina. Und, da beide Figuren den ganzen Roman über in der Rolle blieben, war auch das passend.
Mats, Joes "großer" Bruder (Zwilling, neun Minuten älter) fand ich auch klasse. Er ist sogar irgendwie meine Lieblingsfigur. Einerseits dieses locker-flappsige, andererseits jedoch nachdenklich und ehrlich besorgt um Joe. Eine tolle Mischung, die man ihm auch abnimmt.
Also ich bin mal wieder rundheraus begeistert und hatte wirklich schöne Lesestunden.
Lina und Joe hingegen waren durchweg sympathisch. Obwohl Joe mich, wenn ich an Linas Stelle gewesen wäre, mit seinen ganzen Ängsten etc. schon in unserer Kindheit in den Wahnsinn getrieben hätte. Aber andererseits war der ängstliche, introvertierte Joe immer schon das passende Pendant zu der vor Freude übersprudelnden Lina. Und, da beide Figuren den ganzen Roman über in der Rolle blieben, war auch das passend.
Mats, Joes "großer" Bruder (Zwilling, neun Minuten älter) fand ich auch klasse. Er ist sogar irgendwie meine Lieblingsfigur. Einerseits dieses locker-flappsige, andererseits jedoch nachdenklich und ehrlich besorgt um Joe. Eine tolle Mischung, die man ihm auch abnimmt.
Also ich bin mal wieder rundheraus begeistert und hatte wirklich schöne Lesestunden.