Vegan ist in. Das merkt man nicht zuletzt, wenn in der Stadtbibliothek alle Bücher dazu ausgeliehen sind und im Supermarkt plötzlich Regale mit der Überschrift vegan auftauchen. Das Buch reiht sich zwar in den Vegan-Hype ein, sticht aber durch Anspruch hervor.
Ohne Kunstprodukte kochen, ein guter Anspruch, der in Zeiten von Maggi und Co auch der „normalen“ Küche nicht schlecht anstehen würde. Die Aufteilung nach Saison ist sinnvoll und gutüberlegt. Die Wirkung der Gewürze war im ersten Moment für mich nur überflüssig, gehe ich aber von der Tüten-Koch-Generation aus, ist sie wahrscheinlich auch wichtig und angebracht. Etwas schade finde ich, dass die Gerichte international ausgerichtet sind, die nationalen kommen etwas zu kurz.
Dieses Buch würde ich sofort dem Freundeskreis meiner veganen Tochter nahelegen. Immer wenn sie eingeladen wird und anbietet, sich etwas zu essen mitzubringen und der Gastgeber sagt, nein ich biete dir was Veganes, dann kommt Fertigfutter...
Ohne Kunstprodukte kochen, ein guter Anspruch, der in Zeiten von Maggi und Co auch der „normalen“ Küche nicht schlecht anstehen würde. Die Aufteilung nach Saison ist sinnvoll und gutüberlegt. Die Wirkung der Gewürze war im ersten Moment für mich nur überflüssig, gehe ich aber von der Tüten-Koch-Generation aus, ist sie wahrscheinlich auch wichtig und angebracht. Etwas schade finde ich, dass die Gerichte international ausgerichtet sind, die nationalen kommen etwas zu kurz.
Dieses Buch würde ich sofort dem Freundeskreis meiner veganen Tochter nahelegen. Immer wenn sie eingeladen wird und anbietet, sich etwas zu essen mitzubringen und der Gastgeber sagt, nein ich biete dir was Veganes, dann kommt Fertigfutter...