Schöne Aufmachung, aber etwas zu aufwendig
Dem Untertitel "Traditionelle Rezepte" wird das Buch schon rein optisch und haptisch gerecht. In edlem Leineneinband mit zwei Lesebändchen und auf dickem Papier bedruckt werden Erinnerungen an die wenigen, aber oft benutzten Kochbücher meiner Großmutter bei mir geweckt.
Eingeführt wird man in das vegane Kochbuch durch eine detaillierte Erläuterung der elf Geschmacksrichtungen, die sich immerhin über gut 25 Seiten erstreckt.
Die siebzig Rezepte werden dann nach Jahreszeiten geordnet. so dass es relativ einfach ist, Jahreszeitengerechte Rezepte auszuwählen. Ergänzend gibt es die Jederzeit- Rezepte. Innerhalb dieser fünf Oberkapitel wird nochmals in kalt, warm und süß unterteilt.
Abschließend gibt es noch ein kurzes Kapitel mit Tipps für Küche und Einkauf.
Nach der üblichen Zutatenliste werden dann die einzelnen Arbeitsschritte sehr detailliert erläutert. Unterhalb der Rezepte gibt es nochmals Tipps und Variantenvorschläge. Eine Gesamtzubereitungszeit, wie sonst häufig in Kochbüchern zu finden, fehlt aber leider.
Da es sich um Rezepte aus aller Welt handelt, benötigt man bei der Zubereitung allerdings auch Zutaten, die sich nicht unbedingt in jeder Küche finden lassen. Deshalb habe ich einige Rezepte entweder gar nicht nachgekocht oder auf angegebene Zutaten verzichtet. Mein bisheriger Eindruck ist dann leider auch etwas durchwachsen.
Das Buch gefällt mir von der Aufmachung sehr, die Unterteilung finde ich auch gelungen. Bei den Rezepten vermisse ich eine ungefähre Zeitangabe, die das Planen erleichtern würde. Meine eigentliche Kritik bezieht sich aber auf die teils doch recht aufwendigen Rezepte, die für mich nur schwer in den Alltag zu integrieren sind. Deshalb würde ich insgesamt 3,5 Sterne vergeben. Da das nicht möglich ist, runde ich wohlwollend nach oben auf, denn im Laufe der Zeit werde ich voraussichtlich auch die fehlenden Zutaten vorrätig und mit etwas Übung auch die Zeit im Griff haben.
Eingeführt wird man in das vegane Kochbuch durch eine detaillierte Erläuterung der elf Geschmacksrichtungen, die sich immerhin über gut 25 Seiten erstreckt.
Die siebzig Rezepte werden dann nach Jahreszeiten geordnet. so dass es relativ einfach ist, Jahreszeitengerechte Rezepte auszuwählen. Ergänzend gibt es die Jederzeit- Rezepte. Innerhalb dieser fünf Oberkapitel wird nochmals in kalt, warm und süß unterteilt.
Abschließend gibt es noch ein kurzes Kapitel mit Tipps für Küche und Einkauf.
Nach der üblichen Zutatenliste werden dann die einzelnen Arbeitsschritte sehr detailliert erläutert. Unterhalb der Rezepte gibt es nochmals Tipps und Variantenvorschläge. Eine Gesamtzubereitungszeit, wie sonst häufig in Kochbüchern zu finden, fehlt aber leider.
Da es sich um Rezepte aus aller Welt handelt, benötigt man bei der Zubereitung allerdings auch Zutaten, die sich nicht unbedingt in jeder Küche finden lassen. Deshalb habe ich einige Rezepte entweder gar nicht nachgekocht oder auf angegebene Zutaten verzichtet. Mein bisheriger Eindruck ist dann leider auch etwas durchwachsen.
Das Buch gefällt mir von der Aufmachung sehr, die Unterteilung finde ich auch gelungen. Bei den Rezepten vermisse ich eine ungefähre Zeitangabe, die das Planen erleichtern würde. Meine eigentliche Kritik bezieht sich aber auf die teils doch recht aufwendigen Rezepte, die für mich nur schwer in den Alltag zu integrieren sind. Deshalb würde ich insgesamt 3,5 Sterne vergeben. Da das nicht möglich ist, runde ich wohlwollend nach oben auf, denn im Laufe der Zeit werde ich voraussichtlich auch die fehlenden Zutaten vorrätig und mit etwas Übung auch die Zeit im Griff haben.