Viele internationale Schätze als überzeugende Alltagsgerichte
Das Kochbuch "Immer schon vegan" aus dem Brandstätter Verlag erscheint in einem hochwertigen Leineneinband in den frühlingshaften Farben "grün" und "gelb". In ebendiesen Farben sind auch die zwei Lesebändchen gehalten, die es dem Nutzer erleichtern das passende Rezept schnell wiederzufinden. Auf dem beigelegten Poster findet sich im Stile von Archimedes ein Abbild eines "Gemüse-Schweins", sowie die saisonale Unterteilung der unterschiedlichen Obst- und Gemüsesorten. Auf über 170 Seiten werden 70 vegane Rezepte aus aller Welt präsentiert, die kapitelweise nach den Jahreszeiten unterteilt wurden.
Positiv hervorzuheben ist die Absicht der Autorin auf jeglich Zusatzprodukte zu verzichten. Auf der Zutatenliste stehen erfreulicherweise Produkte aus der traditionellen und internationalen Küche. Zum Großteil sind sie, der Autorin nach, einfache und bodenständige Speisen, die froh und satt machen. In der Praxis sehr hilfreich sind die zusätzlich eingefügten Tipps am Ende jedes Gerichts. Hier wird darauf hingewiesen, welche Zutaten durch welche Alternativen ersetzt oder gänzlich weggelassen werden können, ohne dass der Geschmack der Speise beeinträchtigt wird. Curry-Blätter oder "Verjus" habe ich nicht in meinem Alltagsregal, sodass ich sehr froh bin zu lesen womit ich dies oder jenes ersetzen kann.
Auch wenn wir nicht gänzlich vegan leben, tendieren wir immer mehr dazu Speisen mit Fleisch zu reduzieren. Daher bin ich über diese Sammlung an wirklich gelungenen und im Alltag mehr als überzeugenden Gerichten dankbar. Der Besuch von unseren veganen Freunden stellte mich jedes Mal vor die Herausforderung eine Mahlzeit ohne tierische Produkte zu zaubern. Durch diese Bandbreite an internationalen Rezepten haben wir ganz tolle Speisen für uns entdeckt. Der Traubenkuchen mit Rosmarin war eine Geschmacksexplosion, über die wir sehr als erstaunt waren. Das Rezept landete sogleich in meinem Buch der Lieblingsrezepte, egal ob vegan oder nicht. Auch der Ananas-Avocado-Salat ist überraschend anders, reichhaltig und absoluter "Wiederholungstäter" auf unserem Esstisch, genauso wie das arabische Fladenbrot, das nun zu keiner Suppe fehlen darf.
Die Fotografien sind zurückhaltend in Bezug auf die Dekoration. Hier sind tatsächlich die eigentlichen Speisen im Fokus. Sie erfüllen die Absicht der Autorin Lust zu bekommen sie zuzubereiten. Ein sehr empfehlenswertes veganes Kochbuch!
Positiv hervorzuheben ist die Absicht der Autorin auf jeglich Zusatzprodukte zu verzichten. Auf der Zutatenliste stehen erfreulicherweise Produkte aus der traditionellen und internationalen Küche. Zum Großteil sind sie, der Autorin nach, einfache und bodenständige Speisen, die froh und satt machen. In der Praxis sehr hilfreich sind die zusätzlich eingefügten Tipps am Ende jedes Gerichts. Hier wird darauf hingewiesen, welche Zutaten durch welche Alternativen ersetzt oder gänzlich weggelassen werden können, ohne dass der Geschmack der Speise beeinträchtigt wird. Curry-Blätter oder "Verjus" habe ich nicht in meinem Alltagsregal, sodass ich sehr froh bin zu lesen womit ich dies oder jenes ersetzen kann.
Auch wenn wir nicht gänzlich vegan leben, tendieren wir immer mehr dazu Speisen mit Fleisch zu reduzieren. Daher bin ich über diese Sammlung an wirklich gelungenen und im Alltag mehr als überzeugenden Gerichten dankbar. Der Besuch von unseren veganen Freunden stellte mich jedes Mal vor die Herausforderung eine Mahlzeit ohne tierische Produkte zu zaubern. Durch diese Bandbreite an internationalen Rezepten haben wir ganz tolle Speisen für uns entdeckt. Der Traubenkuchen mit Rosmarin war eine Geschmacksexplosion, über die wir sehr als erstaunt waren. Das Rezept landete sogleich in meinem Buch der Lieblingsrezepte, egal ob vegan oder nicht. Auch der Ananas-Avocado-Salat ist überraschend anders, reichhaltig und absoluter "Wiederholungstäter" auf unserem Esstisch, genauso wie das arabische Fladenbrot, das nun zu keiner Suppe fehlen darf.
Die Fotografien sind zurückhaltend in Bezug auf die Dekoration. Hier sind tatsächlich die eigentlichen Speisen im Fokus. Sie erfüllen die Absicht der Autorin Lust zu bekommen sie zuzubereiten. Ein sehr empfehlenswertes veganes Kochbuch!