Nataša Dragnić Immer wieder das Meer

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estha Avatar

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Ein schönes romantisches Cover hat der zweite Roman der Autorin. Eine Liebesgeschichte - in der Art - Viereckgeschichte - oder wie soll man das nennen, wenn drei Schwester an einem Mann interessiert sind?
Meiner Meinung etwas unrealistisch und vielleicht auch zu viel des Guten... aber das wird man erst nach dem Lesen des Romans erfahren.
Die Leseprobe lässt sich flüssig lesen, ist in einer eher einfachen Sprache gehalten.
Einer der Schwestern verliebt sich, während sie in der Toskana mit ihrem Verlobten unterwegs ist, in einen Dichter Namens Alessandro Lang. Durch einen Zufall ist sie allein in einer Kapelle in Monterchi, ihr Verlobter ist krank und hütet das Bett im Hotel, deswegen ist sie allein bei der Besichtigung der Kapelle. Sie und Alessandro finden einander anziehend, Alessandro scheint ein charismatischer Protagonist zu sein, der es zu verstehen weiß, Interesse zu wecken und sich ein wenig geheimnisvoll geben... Ist keine große Überraschung, dass Roberta darauf reagiert. Als sie ins Hotel zurück kehrt, stellt sich heraus, dass ihr Verlobter so krank ist, dass er sogar ins Krankenhaus muss... Leider, sind Robertas Gedanken ganz woanders.
Sie beschließt nach Florenz zu fahren, um dort Alessandro zu treffen.
Es gibt aber noch zwei Schwestern, die scheinbar ebenfalls Interesse an dem Alessandro haben...
Wie gesagt, wäre interessant zu erfahren, ob die Geschichte in ihrer Gesamtheit nicht zu abgehoben und unrealistisch wirkt...
Spannend...