In dem Buch von Natalia Dragnic geht es um drei Schwestern und einen Mann!
In der LP lernen wir nur die Älteste der drei Schwestern kennen, die 18jährige Roberta Alessi. Sie steht kurz davor ihr Medizinstudium zu beginnen. Während ihr Verlobter krank in der Pension liegt, schaut sie sich eine Kapelle mit toskanischen Kunstschätzen an, die die junge Frau nicht wirklich interessieren. Roberta bwundert die Kunstschätze für ihren Verlobten. In der Kapelle lernt sie den Dichter Alessandro Lang kennen und lieben. Allessandro und Roberta verbringen den Tag mit einander und er trennt sich mit den Worten "Wir sehen uns in Florenz" von Ihr. Erst nimmt die junge Frau den Spruch nicht ernst. Woher weiß Alessandro das dieses das nächste Ziel von Roberta und Marcello ist? Die junge Frau trifft in der Pension ein und wird schimpfend von ihrer Wirtin empfangen. Wo sie denn bliebe, warum sie ihren Verlobten so lange alleine ließ u. s. w. Alsl die Verlobte ins Zimmer von Marcello geht, sieht sie sofort er ist so krank, dass Marcello ins Krankenhaus muss. Roberta fährt alleine nach Florenz, obwohl sie nicht gerne Auto fährt. Da trifft sie erneut auf den Dichter und sie haben eine schöne Zeit miteinander. Nach dem Urlaub fährt Roberta nach Hause zu ihren Schwestern, Lucia und Nannina und den Eltern.
Der Klappentext verrät mehr, nämlich das Roberta nach dem Studium nach San Francisco zieht, Lucia eine Bankerin wird und die jüngste Schwester, Nannina in der Heimatstadt der Mutter, in München, Mutter eines unehelichen Kindes ist. Doch wer ist der Vater? Ist es Alessandro? Hassen die Schwestern sich deswegen? Wer wird von Allessandro zum Altar geführt?
So unterschiedlich die drei Schwestern auch sind, eines verbindet sie: Die Liebe zum Meer!
Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Die Autorin zieht einen schnell in die Geschichte mit rein. Doch es sind noch viele Fragen offen. Wie geht es weiter mit der Familie Alessi und ihren Töchtern? Es macht mich neugierig mehr zu erfahren. Über ein Leseexemplar würde ich mich freuen, sonst wandert das Buch auf meine WL. Ich freue mich auf die Lesung der Autorin am 21. April in Hamburg.
In der LP lernen wir nur die Älteste der drei Schwestern kennen, die 18jährige Roberta Alessi. Sie steht kurz davor ihr Medizinstudium zu beginnen. Während ihr Verlobter krank in der Pension liegt, schaut sie sich eine Kapelle mit toskanischen Kunstschätzen an, die die junge Frau nicht wirklich interessieren. Roberta bwundert die Kunstschätze für ihren Verlobten. In der Kapelle lernt sie den Dichter Alessandro Lang kennen und lieben. Allessandro und Roberta verbringen den Tag mit einander und er trennt sich mit den Worten "Wir sehen uns in Florenz" von Ihr. Erst nimmt die junge Frau den Spruch nicht ernst. Woher weiß Alessandro das dieses das nächste Ziel von Roberta und Marcello ist? Die junge Frau trifft in der Pension ein und wird schimpfend von ihrer Wirtin empfangen. Wo sie denn bliebe, warum sie ihren Verlobten so lange alleine ließ u. s. w. Alsl die Verlobte ins Zimmer von Marcello geht, sieht sie sofort er ist so krank, dass Marcello ins Krankenhaus muss. Roberta fährt alleine nach Florenz, obwohl sie nicht gerne Auto fährt. Da trifft sie erneut auf den Dichter und sie haben eine schöne Zeit miteinander. Nach dem Urlaub fährt Roberta nach Hause zu ihren Schwestern, Lucia und Nannina und den Eltern.
Der Klappentext verrät mehr, nämlich das Roberta nach dem Studium nach San Francisco zieht, Lucia eine Bankerin wird und die jüngste Schwester, Nannina in der Heimatstadt der Mutter, in München, Mutter eines unehelichen Kindes ist. Doch wer ist der Vater? Ist es Alessandro? Hassen die Schwestern sich deswegen? Wer wird von Allessandro zum Altar geführt?
So unterschiedlich die drei Schwestern auch sind, eines verbindet sie: Die Liebe zum Meer!
Mir hat der Schreibstil sehr gefallen. Die Autorin zieht einen schnell in die Geschichte mit rein. Doch es sind noch viele Fragen offen. Wie geht es weiter mit der Familie Alessi und ihren Töchtern? Es macht mich neugierig mehr zu erfahren. Über ein Leseexemplar würde ich mich freuen, sonst wandert das Buch auf meine WL. Ich freue mich auf die Lesung der Autorin am 21. April in Hamburg.