Packender Einstieg in eine mysteriöse Welt!

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thenerdybookbird Avatar

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Ich fand den Einstieg in die Geschichte direkt sehr spannend und packend erzählt. Besonders schön fand ich den Satz „Während er durch das verworrene Labyrinth der Armenviertel schlich, in der Nacht, in der unsere Geschichte beginnt, waren seine Absichten die dunkelsten von allen“. Man ist direkt in das Geschehen involviert und es hat auch einen gewissen „Märchen-Charakter“. Man bekommt das Gefühl, dass es der Auftakt zu einer epischen Geschichte ist.

Während den ersten Kapiteln sind mir immer wieder Wörter oder Gegenstände über den Weg gelaufen, die ich so noch in keiner anderen Geschichte gelesen habe. Die Zauberstäbe scheinen interessante Apparaturen zu sein, wenn sie so ähnlich, wie ein Revolver, aufgebaut sind. Auch interessant fand ich die Drachenatemlaterne von Larabelle Fox. Ist es nur eine Art Medaillon oder tragbare Lampe? Ich bin gespannt darauf, ob diese Apparaturen an späterer Stelle noch detaillierter erklärt werden. Den Begriff „Tosher“ habe ich auch so noch nie gelesen.

Zudem hat mir der Wechsel der unterschiedlichen Blickwinkel gefallen. Zunächst liest man von Jenny Winter und im nächsten Kapitel erfährt man etwas über Larabelle Fox. Beide Kapitel sind aber so miteinander verwoben, dass Lara die Auseinandersetzung mit Jenny und Schattenjack mitbekommt. Außerdem scheinen sie durch dieses mysteriöse Amulett, das wie eine Träne geformt ist, auf eine besondere Art miteinander verbunden zu sein.
Das Kapitel mit Mrs Hester hat mich stellenweise wieder an ein Märchen mit einer bösen Hexe denken lassen und bin mal gespannt, ob ihre Machenschaften irgendwann auffliegen und man erfährt, warum sie so lange leben muss.

Ich fand die ersten Kapitel wirklich sehr spannend und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht, und brenne darauf, herauszufinden wie Lara und Jenny miteinander verbunden sind und ob sie weiteren Verlauf noch auf Mrs Hesters treffen werden. Ein wirklicher gut erzählter Anfang!