Bereits die Leseprobe zu „Immernacht“ hat mich völlig in seinen Bann gezogen. Ein mysteriöser Mann ohne Schatten, eine Hexenverfolgung, ein geheimnisvolles Amulett und ein Mädchen, dass in den Tiefen der Kanalisation auf der Suche nach Schätzen ist. Hier war meine Neugier definitiv geweckt.
Der Einstieg in das Buch ist daher sofort gelungen und ich konnte mich dem Sog der Geschichte nicht mehr entziehen. Das Waisenkind Larabelle Fox, kurz „Lara“ scheint hierbei der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte zu sein und ist als eine der Hauptfiguren eine wirklich starke Persönlichkeit. Mit ihren jungen dreizehn Jahren musste sie schnell lernen, alleine auf den Straßen zu überlegen und hat sich zur besten Tosherin der Stadt entwickelt. Tosher gehen nämlich in der Kanalisation auf die Suche nach Schätzen. Seien es Münzen oder seltene Gegenstände. Diese werden umgetauscht und können so das Überleben der nächste Woche sichern.
Doch nicht nur Laras Geschichte steht im Mittelpunkt. Mehrere Handlungsstränge und Charaktere sorgen für eine verwobene und interessant gestaltete Erzählung. Jedes Ereignis und jede Person ist in das große Ganze verstrickt. Die verschiedenen Vorgänge bieten Raum für eine komplette Einsicht in das Buch und ergeben insgesamt ein durchweg spannendes und unterhaltsames Erlebnis.
Der Schreibstil führt uns flüssig und in angenehmer Schreibart durch die verschiedenen, kurz gehaltenen Kapitel. Gerade durch diese Gestaltung, war es mir fast unmöglich, mit dem Buch aufzuhören, denn seien wir ehrlich, wer kennt den Satz nicht „Nur noch ein Kapitel“. Bei der angenehmen Länge wurden aus einem Kapitel schnell mal drei bis vier. Die Kombination der jungen Protagonistin, der Magie und der Hexen waren für mich perfekt gewählt.
Doch nicht nur der magische Aspekt hat es mir angetan. Das Buch bietet noch so viel mehr. Es geht um den Wunsch nach Freiheit, um Freundschaft, um Vertrauen, um Macht, um ein Vermächtnis und um den Kampf gegen die Dunkelheit. In „Immernacht“ erwartet den Leser ein geballtes Spektrum an Inhalten, welche jedes Fantasy-Herz höher schlagen lassen.
Mir hat das Buch einfach super gut gefallen. Einmal im Sog der Geschichte, konnte ich mich kaum der geballten Menge an Handlung und Personen entziehen. Die durchweg hoch gehaltene Spannung und die Gestaltung des Fantasyabenteuers lassen einen nicht los und sorgen für eine wundervolle Unterhaltung.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem Liebhaber von Magie, Hexen und starken Charakteren ans Herz legen.
Der Einstieg in das Buch ist daher sofort gelungen und ich konnte mich dem Sog der Geschichte nicht mehr entziehen. Das Waisenkind Larabelle Fox, kurz „Lara“ scheint hierbei der Dreh- und Angelpunkt der Geschichte zu sein und ist als eine der Hauptfiguren eine wirklich starke Persönlichkeit. Mit ihren jungen dreizehn Jahren musste sie schnell lernen, alleine auf den Straßen zu überlegen und hat sich zur besten Tosherin der Stadt entwickelt. Tosher gehen nämlich in der Kanalisation auf die Suche nach Schätzen. Seien es Münzen oder seltene Gegenstände. Diese werden umgetauscht und können so das Überleben der nächste Woche sichern.
Doch nicht nur Laras Geschichte steht im Mittelpunkt. Mehrere Handlungsstränge und Charaktere sorgen für eine verwobene und interessant gestaltete Erzählung. Jedes Ereignis und jede Person ist in das große Ganze verstrickt. Die verschiedenen Vorgänge bieten Raum für eine komplette Einsicht in das Buch und ergeben insgesamt ein durchweg spannendes und unterhaltsames Erlebnis.
Der Schreibstil führt uns flüssig und in angenehmer Schreibart durch die verschiedenen, kurz gehaltenen Kapitel. Gerade durch diese Gestaltung, war es mir fast unmöglich, mit dem Buch aufzuhören, denn seien wir ehrlich, wer kennt den Satz nicht „Nur noch ein Kapitel“. Bei der angenehmen Länge wurden aus einem Kapitel schnell mal drei bis vier. Die Kombination der jungen Protagonistin, der Magie und der Hexen waren für mich perfekt gewählt.
Doch nicht nur der magische Aspekt hat es mir angetan. Das Buch bietet noch so viel mehr. Es geht um den Wunsch nach Freiheit, um Freundschaft, um Vertrauen, um Macht, um ein Vermächtnis und um den Kampf gegen die Dunkelheit. In „Immernacht“ erwartet den Leser ein geballtes Spektrum an Inhalten, welche jedes Fantasy-Herz höher schlagen lassen.
Mir hat das Buch einfach super gut gefallen. Einmal im Sog der Geschichte, konnte ich mich kaum der geballten Menge an Handlung und Personen entziehen. Die durchweg hoch gehaltene Spannung und die Gestaltung des Fantasyabenteuers lassen einen nicht los und sorgen für eine wundervolle Unterhaltung.
Ich kann dieses Buch wirklich jedem Liebhaber von Magie, Hexen und starken Charakteren ans Herz legen.