Magische Dunkelheit mit Sogwirkung – ein Einstieg, der neugierig macht
Die Leseprobe zu „Immortal Consequences – Die Blackwood Academy Trials“ von I.V. Marie hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Das düstere, verschnörkelte Cover mit den geheimnisvollen Lichtakzenten passt perfekt zur Atmosphäre der Geschichte und weckt die Erwartung einer magisch-düsteren Internatswelt.
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht und voller spannungsgeladener Dialoge. Besonders Wrens Perspektive überzeugt durch bissigen Witz, starke Emotionen und eine komplexe Welt, die sich nicht sofort erschließt, aber genau deshalb reizvoll bleibt. Der Einstieg ist intensiv: Übernatürliche Elemente, rivalisierende Charaktere und eine düstere Akademie im Jenseits sorgen für ein fast schon filmisches Lesegefühl. Auch die Perspektivwechsel – etwa zu Emilio oder Irene – bringen Tiefe und lassen erahnen, wie intensiv und spannend die Handlung noch werden könnte.
Die Figuren wirken bereits nach wenigen Seiten vielschichtig und interessant. Vor allem Wren und August liefern sich einen elektrisierenden Schlagabtausch – ihre Rivalität ist durchzogen von Verletzlichkeit, was sofort Emotionen weckt. Auch Emilio mit seinem inneren Konflikt und Olivier mit seinem Lichtblick-Potenzial gefallen mir sehr.
Ich erwarte eine komplexe, charaktergetriebene Fantasy-Geschichte mit einer düsteren Akademie-Atmosphäre, einem System aus Prüfungen, Magie, Rivalität und vielleicht auch Romantik. Besonders gespannt bin ich auf die „Blackwood Trials“ – und wie sich die Figuren ihren eigenen inneren Dämonen stellen müssen.
Fazit:
Die Leseprobe macht Lust auf mehr – sie verspricht emotionale Tiefe, vielschichtige Figuren und eine magisch-mystische Welt mit Sogwirkung. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um in diese faszinierende Schattenwelt voll Intrigen, Magie und Entscheidungen auf Leben und Tod weiter einzutauchen.
Der Schreibstil ist flüssig, atmosphärisch dicht und voller spannungsgeladener Dialoge. Besonders Wrens Perspektive überzeugt durch bissigen Witz, starke Emotionen und eine komplexe Welt, die sich nicht sofort erschließt, aber genau deshalb reizvoll bleibt. Der Einstieg ist intensiv: Übernatürliche Elemente, rivalisierende Charaktere und eine düstere Akademie im Jenseits sorgen für ein fast schon filmisches Lesegefühl. Auch die Perspektivwechsel – etwa zu Emilio oder Irene – bringen Tiefe und lassen erahnen, wie intensiv und spannend die Handlung noch werden könnte.
Die Figuren wirken bereits nach wenigen Seiten vielschichtig und interessant. Vor allem Wren und August liefern sich einen elektrisierenden Schlagabtausch – ihre Rivalität ist durchzogen von Verletzlichkeit, was sofort Emotionen weckt. Auch Emilio mit seinem inneren Konflikt und Olivier mit seinem Lichtblick-Potenzial gefallen mir sehr.
Ich erwarte eine komplexe, charaktergetriebene Fantasy-Geschichte mit einer düsteren Akademie-Atmosphäre, einem System aus Prüfungen, Magie, Rivalität und vielleicht auch Romantik. Besonders gespannt bin ich auf die „Blackwood Trials“ – und wie sich die Figuren ihren eigenen inneren Dämonen stellen müssen.
Fazit:
Die Leseprobe macht Lust auf mehr – sie verspricht emotionale Tiefe, vielschichtige Figuren und eine magisch-mystische Welt mit Sogwirkung. Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, um in diese faszinierende Schattenwelt voll Intrigen, Magie und Entscheidungen auf Leben und Tod weiter einzutauchen.