Das Königreich der Liebe
Immortal Longings hat mich aufgrund der Storyline fasziniert, auch wenn mich die eher negativen Rezessionen verunsichert haben.
Letztendlich konnte mich die Geschichte überzeugen, wenn auch nicht unbedingt aufgrund der erhofften Ähnlichkeiten zu Tribute von Panem. Auch in Inmortal Longings ist ein tödliches Spiel Zentrum des Buches. Calla will dieses gewinnen, da sie als Letzte Gewinnerin dem König gegenübertritt und sie diesen töten möchte. Auch Anton möchte als Sieger hervorgehen, da er das Preisgeld dringend benötigt. Bald lernen die beiden sich kennen und müssen entscheiden, was ihnen wichtiger ist ...
Die Spiele gerieten für mich immer wieder in den Hintergrund, da die Gegner von Calla und Anton wenig Charakter besitzen und weitestgehend niedergemetzelt werden, ohne dass man viel mitfühlen kann. Spannend dagegen ist das Magiekonzept rundum das qi, das manchen Bewohnern von San-Er ermöglicht, zwischen Körpern mit ihrer Seele zu springen. Aus dieser Fähigkeit heraus schafft die Autorin einige Twists, die mich überrascht und gefesselt haben. Allerdings blieben auch viele Fragen für mich offen und ich hoffe, dass diese in den Folgebänden geklärt werden - insbesondere bezüglich der Augenfarbe (ich möchte nicht spoilern).
Die Charaktere Anton und Calla können noch um besten Fall als morally-grey bezeichnet werden, insbesondere Letztere. Sie sind kaltblütig, hart, verbittert, aber das macht sie und die Anziehung zueinander so spannend. Ihre Beziehung bietet noch viel Stoff zum Erzählen, vor allem nach diesem Ende.
Letztendlich konnte mich die Geschichte überzeugen, wenn auch nicht unbedingt aufgrund der erhofften Ähnlichkeiten zu Tribute von Panem. Auch in Inmortal Longings ist ein tödliches Spiel Zentrum des Buches. Calla will dieses gewinnen, da sie als Letzte Gewinnerin dem König gegenübertritt und sie diesen töten möchte. Auch Anton möchte als Sieger hervorgehen, da er das Preisgeld dringend benötigt. Bald lernen die beiden sich kennen und müssen entscheiden, was ihnen wichtiger ist ...
Die Spiele gerieten für mich immer wieder in den Hintergrund, da die Gegner von Calla und Anton wenig Charakter besitzen und weitestgehend niedergemetzelt werden, ohne dass man viel mitfühlen kann. Spannend dagegen ist das Magiekonzept rundum das qi, das manchen Bewohnern von San-Er ermöglicht, zwischen Körpern mit ihrer Seele zu springen. Aus dieser Fähigkeit heraus schafft die Autorin einige Twists, die mich überrascht und gefesselt haben. Allerdings blieben auch viele Fragen für mich offen und ich hoffe, dass diese in den Folgebänden geklärt werden - insbesondere bezüglich der Augenfarbe (ich möchte nicht spoilern).
Die Charaktere Anton und Calla können noch um besten Fall als morally-grey bezeichnet werden, insbesondere Letztere. Sie sind kaltblütig, hart, verbittert, aber das macht sie und die Anziehung zueinander so spannend. Ihre Beziehung bietet noch viel Stoff zum Erzählen, vor allem nach diesem Ende.