Der April macht was er will

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sabse Avatar

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Neuseeland, Mitte April: Es schneit! Die Bewohner rundum Wellington und Umgebung sind gleichermaßen erstaunt wie auch beunruhigt. Ungehalten von diesem Umstand, macht sich Jon Foster, zusammen mit seinem Onkel, auf die Suche nach einem alten Bekannten, der in Schwierigkeiten zu sein scheint. Da sie in einem kleinen Charterboot unterwegs sind, machen ihnen die Eiseskälte und die Eisdecke auf dem Wasser umso mehr zu schaffen. Unterdessen ist Albin Johnson in einem Wohnwagen unterwegs, um für seine Firma elektromagnetische Störfelder ausfindig zu machen und nebenbei nach außerirdischem Leben Ausschau zu halten.

Wie die beiden Geschichtsstränge zusammenhängen, lässt sich nach der Leseprobe noch nicht sagen. Was man aber ganz klar aus jeder Zeile herauslesen kann, ist eine ständige Bedrohung durch ein mögliches Endzeitszenario in Form einer zweiten Eiszeit.
Die Beweggründe der einzelnen Charaktere scheinen sehr verschieden zu sein und wecken in einem die Neugierde, wie es wohl weitergehen wird. Ich bin vor allem darauf gespannt, in welche Richtung sich die Geschichte weiterentwickelt. Öko-Thriller, Science Fiction oder am Schluss doch ganz was anderes?