Spannend!!! Noch bin ich unsicher, ob dieser Albin Olsen ein bißchen verrückt im Kopf ist oder ob er einfach Dinge, die sich ereignen, stets in Weltraum-Manier umlegt und damit den Leser verwirrt. ;)
Ein normales "Gewitter" war es jedenfalls nicht, was seinen Camper in Schutt und Asche gelegt hat. Es war aber sicherlich auch kein außerirdisches Wesen in seinem Raumschiff. Was also war es dann???
Auch der Versuch Jon Fosters, der einen Exzentriker retten möchte, klingt abenteuerlich. Wetterleuchten, Gewitter, zuvor ein Blizzard. Die Welt steht jedenfalls Kopf in Neuseeland! Und sein Onkel Hank Hansen bleibt zunächst auf seinem Boot. Doch als alle Geräte mehr oder weniger ausfallen und er kein weiteres Lebenszeichen seines Neffens entdecken kann, begibt auch er sich auf die Mission. Allerdings will er nur seinen Neffen retten und nicht Nathan Cole.
Von diesen verrückten Wissenschaftler erfährt man ein bißchen etwas im Prolog und das läßt keine Hoffnung aufkommen. Was passiert mit Cole und warum? Wer steckt dahinter? Denn offenbar ist es nicht er selbst gewesen, der sich das angetan hat.
Die beinahe an Verrücktheit grenzende Faszination von Foster an Cole läßt mich zunächst einmal vermuten, dass Hansens Neffe ebenfalls ein Implantat in sich trägt. Andererseits hat er die Stimme, die ihn aus dem Schlaf gerissen hat und ihm mitgeteilt hat, dass Cole in Gefahr ist, erkannt. Ist das ein ausreichende Grund, warum er sich auf diese irrsinnig Rettungsaktion bei Minus 23 Grad eingelassen hat?
Mir kam diesmal die Leseprobe jedenfalls zu kurz vor. Man will einfach immer mehr und mehr wissen. Und der Text bringt immer wieder neue Geheimnisse, die (einstweilen) noch nicht gelöst werden. Der futuristische Touch (aus Sicht Albin Olsens) fasziniert mich und ich muß unbedingt wissen, wie es weitergeht bzw. endet.
Ein normales "Gewitter" war es jedenfalls nicht, was seinen Camper in Schutt und Asche gelegt hat. Es war aber sicherlich auch kein außerirdisches Wesen in seinem Raumschiff. Was also war es dann???
Auch der Versuch Jon Fosters, der einen Exzentriker retten möchte, klingt abenteuerlich. Wetterleuchten, Gewitter, zuvor ein Blizzard. Die Welt steht jedenfalls Kopf in Neuseeland! Und sein Onkel Hank Hansen bleibt zunächst auf seinem Boot. Doch als alle Geräte mehr oder weniger ausfallen und er kein weiteres Lebenszeichen seines Neffens entdecken kann, begibt auch er sich auf die Mission. Allerdings will er nur seinen Neffen retten und nicht Nathan Cole.
Von diesen verrückten Wissenschaftler erfährt man ein bißchen etwas im Prolog und das läßt keine Hoffnung aufkommen. Was passiert mit Cole und warum? Wer steckt dahinter? Denn offenbar ist es nicht er selbst gewesen, der sich das angetan hat.
Die beinahe an Verrücktheit grenzende Faszination von Foster an Cole läßt mich zunächst einmal vermuten, dass Hansens Neffe ebenfalls ein Implantat in sich trägt. Andererseits hat er die Stimme, die ihn aus dem Schlaf gerissen hat und ihm mitgeteilt hat, dass Cole in Gefahr ist, erkannt. Ist das ein ausreichende Grund, warum er sich auf diese irrsinnig Rettungsaktion bei Minus 23 Grad eingelassen hat?
Mir kam diesmal die Leseprobe jedenfalls zu kurz vor. Man will einfach immer mehr und mehr wissen. Und der Text bringt immer wieder neue Geheimnisse, die (einstweilen) noch nicht gelöst werden. Der futuristische Touch (aus Sicht Albin Olsens) fasziniert mich und ich muß unbedingt wissen, wie es weitergeht bzw. endet.