Die Leseprobe lässt ein sehr verwirrend zurück. Der Roman beginnt im Prolog in einer scheinbar hochtechnisierten Welt und schickt einen dann im ersten Kapitel in die Kälte zu Eisschollen nach Neuseeland.
Nach den ersten Seiten werden die beiden vermeintlich getrennten Welten zusammengeführt. Es werden immer neue Details aufgezeigt, die meine Neugier anstachelten. Ich war schon soweit zu glauben, dass es sich bei „Impact“ eher um einen Science Fiction Roman als um einen typischen Thriller handelt, aber umso mehr Seiten ich las, so unsicherer wurde ich. Aber ich lerne Bernd Steinhardt liebt es den Leser zu verwirren und zu überraschen. Zum Beispiel wenn sich der Raumgleiter in einen alten Wohnwagen verwandelt und der Astronaut in einen typischen Nerd.
Spannungsgeladen bis zu den letzten Worten lässt mich die Leseprobe mit mehr Fragen als Antworten zurück. Auch wenn Steinhardt einige Klischees nicht vermeidet, ist das bis jetzt Gelesene nicht nur unterhaltsam, sondern auch spannend. Mal schauen, ob der er den Spannungsbogen halten kann. Jetzt will ich jedenfalls wissen wie es weitergeht.
Nach den ersten Seiten werden die beiden vermeintlich getrennten Welten zusammengeführt. Es werden immer neue Details aufgezeigt, die meine Neugier anstachelten. Ich war schon soweit zu glauben, dass es sich bei „Impact“ eher um einen Science Fiction Roman als um einen typischen Thriller handelt, aber umso mehr Seiten ich las, so unsicherer wurde ich. Aber ich lerne Bernd Steinhardt liebt es den Leser zu verwirren und zu überraschen. Zum Beispiel wenn sich der Raumgleiter in einen alten Wohnwagen verwandelt und der Astronaut in einen typischen Nerd.
Spannungsgeladen bis zu den letzten Worten lässt mich die Leseprobe mit mehr Fragen als Antworten zurück. Auch wenn Steinhardt einige Klischees nicht vermeidet, ist das bis jetzt Gelesene nicht nur unterhaltsam, sondern auch spannend. Mal schauen, ob der er den Spannungsbogen halten kann. Jetzt will ich jedenfalls wissen wie es weitergeht.