Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Sie spielt an zwei Schauplätzen und scheint die Einleitung zu diesem Wissenschaftsthriller zu sein. Auf der einen Seite lernen wir Hank Hansen und seinen Neffen Jon Foster kennen. Jon hat seinen Onkel überredet, mit ihm während eines Schneesturms zu seinem Bekannten Nathan Cole zu fahren, der in Schwierigkeiten steckt. Die Temperaturen liegen bei -23°C und fallen weiter, das Meer ist zugefroren, die Geräte an Bord sind ausgefallen und das nächste Tief kündigt sich an. Auf der anderen Seite ist Albin Olsen. Er beobachtet in seinem selbstgebauten Cockpit Störsignale für Handy- und Internetsignale. Dabei stößt er immer wieder auf ein Signal, was einen extraterrestrischen Urspung hat. Außerirdische? Intelligentes Leben neben unserem?
Bernd Steinhardt hat einen gut strukturierten Schreibstil, der schnell Spannung aufbaut. Neben der offensichtlichen, auch eine unterschwellige, die den Leser dazu verleitet, immer weiter zu lesen. Durch den Wechsel der Schauplätze, wird man nur noch neugieriger. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in dem ganzen Schneetreiben weitergeht, was es mit den vermeintlichen Außerirdischen auf sich hat und ob die Hilfe für Nathan noch rechtzeitig kommt! Ein absolutes Muss-Buch!
Bernd Steinhardt hat einen gut strukturierten Schreibstil, der schnell Spannung aufbaut. Neben der offensichtlichen, auch eine unterschwellige, die den Leser dazu verleitet, immer weiter zu lesen. Durch den Wechsel der Schauplätze, wird man nur noch neugieriger. Ich bin schon sehr gespannt, wie es in dem ganzen Schneetreiben weitergeht, was es mit den vermeintlichen Außerirdischen auf sich hat und ob die Hilfe für Nathan noch rechtzeitig kommt! Ein absolutes Muss-Buch!