Helmut Wlasak, ein österreichischer Strafrichter, schildert in seinem Buch "In allen Punkten" 30 Fälle, präsentiert als Kurzgeschichten, aus über 7000 seiner eigenen Fälle.
Der Klappentext hatte mich gefesselt. Die Leseprobe war "ganz nett", aber nichts Besonderes. Ich hätte auf meinen ersten Eindruck hören sollen.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Die Erzählungen sind gekünstelt humorig verfasst, mit etwas Ironie und Sarkasmus. Allerdings nicht als gekonntes Stilmittel eingesetzt, sondern zu sehr gewollt.
Ich empfand den Lesefluss als recht zäh und konnte trotz allem Willen nicht zuende lesen, was mir nur sehr selten passiert.
Die dargestellten Fälle werden sehr kurz und knapp dargestellt, die Protagonisten, die Tat, das / die Opfer, und im Schnelldurchlauf, die wichtigsten Momente der Gerichtsverhandlung. Dadurch kann man nicht, wie angekündigt, nachvollziehen, warum "normale" Menschen plötzlich zu Straftätern werden.
Leider nichts für mich.
Der Klappentext hatte mich gefesselt. Die Leseprobe war "ganz nett", aber nichts Besonderes. Ich hätte auf meinen ersten Eindruck hören sollen.
Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Die Erzählungen sind gekünstelt humorig verfasst, mit etwas Ironie und Sarkasmus. Allerdings nicht als gekonntes Stilmittel eingesetzt, sondern zu sehr gewollt.
Ich empfand den Lesefluss als recht zäh und konnte trotz allem Willen nicht zuende lesen, was mir nur sehr selten passiert.
Die dargestellten Fälle werden sehr kurz und knapp dargestellt, die Protagonisten, die Tat, das / die Opfer, und im Schnelldurchlauf, die wichtigsten Momente der Gerichtsverhandlung. Dadurch kann man nicht, wie angekündigt, nachvollziehen, warum "normale" Menschen plötzlich zu Straftätern werden.
Leider nichts für mich.