Vermeintliche Schönheit

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missmarie Avatar

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Als Schwedenliebhaberin habe ich die Schären tatsächlich schon vom Segelboot aus gesehen und kann nachvollziehen, warum diese raue Naturschönheit Stoff für einen Roman liefert. Auch ich war vom ersten Blick an von den rauen Felsen und den Nadelwäldchen verzaubert. Ein wenig enttäuscht war ich dann schon, als der Buchbeginn in Frankreich spielte. Wo sind die im Klappentext beschrieben Naturbeschreibungen? Im zweiten Kapitel wird man dann aber entlohnt und die ersten Kamerafahrten über die kleinen und großen Schäreninseln werden beschrieben. Gleichzeitig fragt man sich, was genau auf See passiert sein mag. Der Zeitsprung lässt Raum zum Grübeln.