Ein Segeltörn in die schwedischen Schären, auf dem Schiff „Querelle“, da kann es ja eigentlich nur zu Streitereien kommen!
Andreas schenkt seiner Frau Caroline diesen Trip und erfüllt ihr damit einen lang gehegten Traum. Aber er lädt in diesen Urlaub auch seinen jungen Anwaltskollegen Daniel mit seiner Freundin Tanja ein und als Skipper ist der wortkarge Eric mit dabei.
Der Urlaub beginnt mit sonnigen Wetter und guten Essen und Wein. Doch schon bald wird die See rauer und damit die steigt die Anspannung unter allen Beteiligten.
„Caroline hatte ihr Urteil über diesen Urlaub gefällt: Zwei Paare, die nicht zueinanderpassten, verbrachten nun zehn kräftezehrende Tage miteinander, begleitet von einem eigenbrötlerischen Skipper.“ (Seite 58) Es kommt relativ schnell zu Konflikten zwischen den Beteiligten. Wer hat wirklich das Sagen an Bord des Schiffes? Eric, der verantwortlich ist für alle an Bord oder Andreas, der schon ein paar mal gesegelt ist und darum vermeintlich gute Ratschläge gibt. Wie sieht also das Machtgefüge in so einer kleinen Gruppe aus ?
Man fliegt nur so durch die Seiten und sieht zu wie sich die Spannung immer weiter steigert und man auf eine Entladung zusteuert.
Schon im ersten Kapitel (eher ein Prolog) weiß man, dass irgendwas auf diesen Segeltörn passiert und so wartet man drauf und rätselt was es denn sein könnte und wer möglicherweise zu Schaden kommt.
Die Kapitel sind immer aus Sicht von den verschiedenen Personen geschrieben und so kann man sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.
Andreas schenkt seiner Frau Caroline diesen Trip und erfüllt ihr damit einen lang gehegten Traum. Aber er lädt in diesen Urlaub auch seinen jungen Anwaltskollegen Daniel mit seiner Freundin Tanja ein und als Skipper ist der wortkarge Eric mit dabei.
Der Urlaub beginnt mit sonnigen Wetter und guten Essen und Wein. Doch schon bald wird die See rauer und damit die steigt die Anspannung unter allen Beteiligten.
„Caroline hatte ihr Urteil über diesen Urlaub gefällt: Zwei Paare, die nicht zueinanderpassten, verbrachten nun zehn kräftezehrende Tage miteinander, begleitet von einem eigenbrötlerischen Skipper.“ (Seite 58) Es kommt relativ schnell zu Konflikten zwischen den Beteiligten. Wer hat wirklich das Sagen an Bord des Schiffes? Eric, der verantwortlich ist für alle an Bord oder Andreas, der schon ein paar mal gesegelt ist und darum vermeintlich gute Ratschläge gibt. Wie sieht also das Machtgefüge in so einer kleinen Gruppe aus ?
Man fliegt nur so durch die Seiten und sieht zu wie sich die Spannung immer weiter steigert und man auf eine Entladung zusteuert.
Schon im ersten Kapitel (eher ein Prolog) weiß man, dass irgendwas auf diesen Segeltörn passiert und so wartet man drauf und rätselt was es denn sein könnte und wer möglicherweise zu Schaden kommt.
Die Kapitel sind immer aus Sicht von den verschiedenen Personen geschrieben und so kann man sich gut in die einzelnen Personen hineinversetzen.