Die Bestsellerautorin Christina Hauff schreibt in ihrem neuen, interessanten Buch „In blaukalter Tiefe“ einen Roman auf See, in den schwedischen Schären, der sich wie ein Krimi liest.
Das friedliche, schöne Cover lässt nicht erahnen, wie stürmisch es auf hoher See zugeht und zwei unterschiedliche Paare und einen Skipper an ihre Grenzen bringt.
Der Roman liest sich anfangs sehr schön: das Wetter ist sommerlich warm, wunderbares Essen, Cremant, usw. Bis sich alles ändert und sich in ein anderes Licht rückt. Die Stimmung kippt, fünf Menschen auf der luxuriösen Segelyacht Querelle geraten auch in ihren Beziehungen untereinander in schwere See. Spannend beginnt das Buch mit dem Ende, dramatische Ereignisse kündigen sich an.
Aus der Fahrt in die Idylle wird zunehmend ein Höllentrip, die Fassaden bröckeln, die See wird rauher.
Kurzweilig wird auf 288 Seiten ein Segeltörn ins Ungewisse beschrieben, der um Freundschaft und Macht geht. Das Ende kam überraschend.
Das Buch hat mich gut unterhalten.
Das friedliche, schöne Cover lässt nicht erahnen, wie stürmisch es auf hoher See zugeht und zwei unterschiedliche Paare und einen Skipper an ihre Grenzen bringt.
Der Roman liest sich anfangs sehr schön: das Wetter ist sommerlich warm, wunderbares Essen, Cremant, usw. Bis sich alles ändert und sich in ein anderes Licht rückt. Die Stimmung kippt, fünf Menschen auf der luxuriösen Segelyacht Querelle geraten auch in ihren Beziehungen untereinander in schwere See. Spannend beginnt das Buch mit dem Ende, dramatische Ereignisse kündigen sich an.
Aus der Fahrt in die Idylle wird zunehmend ein Höllentrip, die Fassaden bröckeln, die See wird rauher.
Kurzweilig wird auf 288 Seiten ein Segeltörn ins Ungewisse beschrieben, der um Freundschaft und Macht geht. Das Ende kam überraschend.
Das Buch hat mich gut unterhalten.