Ein gelungener Auftakt für einen Roman über Traumata, Verlust, Hoffnung und die Liebe
Der Beginn von in den Farben des Dunkels, der über die Leseprobe bereitgestellt wird, hat mich auf eine emotionale Achterbahnfahrt mitgenommen. Als deren Handlungsort hat mich die Kleinstadt Monta Clare interessiert, indem es Chris Whitaker geglückt ist, bis zu diesem Punkt im Roman ein lebendiges Bild des amerikanischen Südens zu zeichnen. Zur Hauptfigur hat der Autor Patch Macauley gekürt, der in ärmlichen Verhältnissen groß geworden ist. Dessen Leben nimmt eine radikale Wende, als er im Alter von nur dreizehn Jahren entführt wird und da dann die mysteriöse Grace kennenlernt.
An der Leseprobe hat mich die eindrucksvolle Erzählweise von Chris Whitaker begeistert, die mir auch aus anderen Romanen bekannt ist. Sie berührt, ohne je die Grenze zum Kitsch zu überschreiten. Dadurch ist es dem Autor gelungen, mich ganz nah an seiner Hauptfigur Patch dran sein zu lassen. Da fiebere ich mit ihm mit und möchte wissen, ob der erwachsene Patch die spurlos verschwundene Grace finden wird und die Rätsel um seine Entführung als Kind lüften wird.
Von in den Farben des Dunkels fühle ich mich angesprochen, da Whitaker darin mit Einfühlungsvermögen Themen wie Verlust, Trauer, die Suche nach der eigenen Identität, aber auch den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen, beleuchtet. So hat die Leseprobe bereits die Vielschichtigkeit angedeutet, die der Roman dann noch entfalten wird. Patch ist ein in mehrfacher Hinsicht gehandicapter Junge, der dem Autor als Dreh- und Angelpunkt für seine Geschichte fungiert und ihm dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten eröffnet. Denn Patch stammt aus sozial benachteiligten Verhältnissen, hat nur ein Auge, wurde als Kind entführt und hat dann auch noch seine Grace verloren. Da hat der Held dieses Romans noch eine weite Reise vor sich, die hoffentlich zu einem guten Ende führen wird, das ich ihm wünsche.
An der Leseprobe hat mich die eindrucksvolle Erzählweise von Chris Whitaker begeistert, die mir auch aus anderen Romanen bekannt ist. Sie berührt, ohne je die Grenze zum Kitsch zu überschreiten. Dadurch ist es dem Autor gelungen, mich ganz nah an seiner Hauptfigur Patch dran sein zu lassen. Da fiebere ich mit ihm mit und möchte wissen, ob der erwachsene Patch die spurlos verschwundene Grace finden wird und die Rätsel um seine Entführung als Kind lüften wird.
Von in den Farben des Dunkels fühle ich mich angesprochen, da Whitaker darin mit Einfühlungsvermögen Themen wie Verlust, Trauer, die Suche nach der eigenen Identität, aber auch den Mut, sich seinen Ängsten zu stellen, beleuchtet. So hat die Leseprobe bereits die Vielschichtigkeit angedeutet, die der Roman dann noch entfalten wird. Patch ist ein in mehrfacher Hinsicht gehandicapter Junge, der dem Autor als Dreh- und Angelpunkt für seine Geschichte fungiert und ihm dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten eröffnet. Denn Patch stammt aus sozial benachteiligten Verhältnissen, hat nur ein Auge, wurde als Kind entführt und hat dann auch noch seine Grace verloren. Da hat der Held dieses Romans noch eine weite Reise vor sich, die hoffentlich zu einem guten Ende führen wird, das ich ihm wünsche.