Die Hilfe des Drachen

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lerchie Avatar

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Marcin und Joshi hatten sich vorgenommen zu der Burg der Geister zu gehen und mit ihnen zu reden. Doch es war nicht so ganz einfach. Denn am Burgtor klopfen konnten sie nicht. Sie mussten sich etwas einfallen lassen….
Doch Joshi war klug und er konnte sich verwandeln… Doch wie sollte Marcin in die Burg gelangen…
Als beide schließlich vor dem König der Asjadai standen mussten sie sich rechtfertigen, doch der König hörte sie an…
Nur einer der Kinder blieb weiterhin ein Sturkopf: Sinjhar, der König… Er beharrte stur darauf, dass die Geister die Welt zerstören wollten…
Doch auch die Asjadai, die die ganze Zeit mit ihrem Gesang die Welt eigentlich retten wollten, wussten nicht mehr weiter, und so geschah es, dass der Riss auseinanderklaffte… Und nun überzeugten die beiden Brüder Damian, dass er den Menschenkindern helfen müsse…
Doch auch in der Burg waren sie letzten Endes nicht mehr sicher und eine kleine Gruppe begab sich auf die Suche nach dem Drachen Asjadura. Denn nur sie konnte diese Welt noch retten….
Wie kamen die Brüder in die Burg? Gut Joshi konnte sich verwandeln, aber was war mir Marcin? Was erzählten die Brüder dem König? Und wie reagierte dieser, auf Joshis Angebot, seinen Sohn zu heilen? Warum war Sinjhar so uneinsichtig? Warum glaubte er immer noch nicht, dass die ‚Geister‘ den Riss im Firmament mit ihrem Gesang heilen wollten? Wie überzeugte Joshi den König, den Menschenkindern zu helfen? Wieso waren sie selbst in der festen Burg nicht mehr sicher? Würden sie den Drachen finden? Und vor allem, würde er ihnen helfen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich, wie schon der erste Band dieser Reihe ‚Der Weg des Heilers‘ leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, es stellten sich mir keine Fragen nach dem Sinn und Zweck eines Worte oder gar Satzes. In der Geschichte war ich schnell drinnen, zumal ich ja den ersten Band kurz vorher gelesen hatte. Auch konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. Ich litt mit Joshi, wenn er einen seiner Krankheitsanfälle bekam und ich war froh, als der kleine blaue Drache ihm etwas Linderung verschaffte. Ich hatte ja schon lange vermutet, dass die ‚Geister‘ wie die Menschenkinder die Asjadai nannten, die Welt retten und nicht zerstören wollten. Und ich habe mich gefreut, als Damian, ihr König, den beiden Brüdern half und alle Menschenkinder auf die Burg holte. Das Buch war von Anfang an spannend und ich habe es kaum aus der Hand legen können. Es hat mir sehr gut gefallen.