"Eine Erkundung des inneren Waldes"
Der Roman handelt von der ledigen Lehrerin Silvia, die eines Tages im Wald verschwindet. Vorangegangen ist der Tod einer 11jährigen Schülerin, die sich in den Fluss gestürzt hat und für deren Tod sich Silvia verantwortlich fühlt, obwohl dazu kein Grund besteht.
Im weiteren Verlauf des Romans lernen wir viele Menschen kennen: ein Nonne, einen ehemaligen Partisanen, eine Frau, die vielleicht weglaufen will, ein Mann dessen Ausbrüche niemand erschrecken und einen kleinen Junge, der geheim hält, dass der die Lehrerin im Wald gefunden hat. Silvia wird im Wald von Visionen, Halluzinationen und Erinnerungen heimgesucht.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen. Die Schilderungen der Piemonteser und der Wälder im Nordwesten Italiens am Fuße der Alpen sind schillernd und einfühlsam. Die Menschen und ihre inneren Gespenster werden nachvollziehbar.
Das Buch ist eine Erkundung des inneren Waldes, aus dem man nicht immer zurückkehrt. Ein Buch über Schuld, Trauer, Freundschaft und über den Wunsch zu verschwinden und den Wunsch, gefunden zu werden.
Im weiteren Verlauf des Romans lernen wir viele Menschen kennen: ein Nonne, einen ehemaligen Partisanen, eine Frau, die vielleicht weglaufen will, ein Mann dessen Ausbrüche niemand erschrecken und einen kleinen Junge, der geheim hält, dass der die Lehrerin im Wald gefunden hat. Silvia wird im Wald von Visionen, Halluzinationen und Erinnerungen heimgesucht.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an nicht mehr losgelassen. Die Schilderungen der Piemonteser und der Wälder im Nordwesten Italiens am Fuße der Alpen sind schillernd und einfühlsam. Die Menschen und ihre inneren Gespenster werden nachvollziehbar.
Das Buch ist eine Erkundung des inneren Waldes, aus dem man nicht immer zurückkehrt. Ein Buch über Schuld, Trauer, Freundschaft und über den Wunsch zu verschwinden und den Wunsch, gefunden zu werden.