Ich liebe ja die Kluftinger-Krimis der beiden Autoren, habe sie auch schon live erlebt und war daher sehr gespannt auf einen Nicht-Klufti-Roman von ihnen. Dabei hat mich die Leseprobe schon absolut überzeugt. Die pfeilgenauen Beobachtungen in der Familie von Alex Klein, der den Vorabend der großen Italienreise beschreibt, fand ich wirklich klasse. Genau so geht es auch bei uns in der Familie und wahrscheinlich in den meisten anderen Familien zu. Herrlich, dass jeder meint, er würde mehr machen als der Partner, die Kinder sich wegen nichts streiten und das offenbar auch schon vor dreißig Jahren so war.
Nun frage ich mich, ist das Ganze ein Traum? Oder wird Alex wirklich in die „Achtzigerjahre-Hölle“ katapultiert?
Es ist auf jeden Fall ein Genuss, dieses Buch zu lesen. Die Charaktere wirken so authentisch. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, sie zu kennen. Der Schreibstil ist so locker-leicht, dass man geradezu durch die Seiten fliegt. Während des Lesens hatte ich wohl ein Dauergrinsen im Gesicht, hoffentlich gibt das keinen Muskelkater!
Nun frage ich mich, ist das Ganze ein Traum? Oder wird Alex wirklich in die „Achtzigerjahre-Hölle“ katapultiert?
Es ist auf jeden Fall ein Genuss, dieses Buch zu lesen. Die Charaktere wirken so authentisch. Schon nach wenigen Seiten hatte ich das Gefühl, sie zu kennen. Der Schreibstil ist so locker-leicht, dass man geradezu durch die Seiten fliegt. Während des Lesens hatte ich wohl ein Dauergrinsen im Gesicht, hoffentlich gibt das keinen Muskelkater!