In der ersten Reihe sieht man das Meer – Spaßige Zeitreise
Alex, Mona und die beiden Kinder stecken in den Vorbereitungen für den Jahresurlaub. Zwischen gepackten Taschen, Zänkereien und allgemeinem Stress findet Alex ein altes Fotoalbum, das ihn an den ersten Italienurlaub erinnert. Erschöpft von den anstrengenden letzten Tagen schläft er darüber ein und erwacht dreißig Jahre früher als pickeliger Teenager.
Die Dialoge zwischen den Erwachsenen und den Kindern lassen an eigene Jugendzeiten erinnern. Das alles ist salopp und spaßig geschrieben. Schon bei der Lektüre des Inhaltsverzeichnisses spult sich der Soundtrack der 80er Jahre ab. Die Kapitel sind Songtitel, die man direkt hört, wenn man sie liest.
Ich erwarte eine witzige Geschichte, die mich in die eigene Vergangenheit führt, ohne dass ich Alex‘ Schrecken einer erneuten Pubertät durchleben muss.
Die Dialoge zwischen den Erwachsenen und den Kindern lassen an eigene Jugendzeiten erinnern. Das alles ist salopp und spaßig geschrieben. Schon bei der Lektüre des Inhaltsverzeichnisses spult sich der Soundtrack der 80er Jahre ab. Die Kapitel sind Songtitel, die man direkt hört, wenn man sie liest.
Ich erwarte eine witzige Geschichte, die mich in die eigene Vergangenheit führt, ohne dass ich Alex‘ Schrecken einer erneuten Pubertät durchleben muss.