In der ersten Reihe sieht man Meer
Das Autorenduo der beliebten Kluftinger Krimis hat sich diesmal des Themas Familienurlaub angenommen.
Der Familienvater Alexander steckt mitten in den stressigen Reisevorbereitungen, als ihm Parallelen zu früheren Reisen mit seiner Familie einfallen. Als er am nächsten Morgen erwacht, findet er sich um etliche Jahre zurückversetzt in seine Jugend vor und erlebt mit dem Bewußtsein von heute die Vorbereitungen einer Familienreise damals neu.
Bereits in der kurzen Leseprobe blitzt der für das Autorenduo typische Humor und die pointierten Schilderungen durch und es bleibt abzuwarten, ob der erste Eindruck Bestand haben wird. Die Gestalt Alexanders weist jene Ecken und Kanten auf, welche die Geschichte in vielerlei Richtungen lenken kann.
Auch das Cover greift die Geschichte gut auf, sowohl in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit entspricht dieses Bild einer typischen Urlaubsreise.
Der Familienvater Alexander steckt mitten in den stressigen Reisevorbereitungen, als ihm Parallelen zu früheren Reisen mit seiner Familie einfallen. Als er am nächsten Morgen erwacht, findet er sich um etliche Jahre zurückversetzt in seine Jugend vor und erlebt mit dem Bewußtsein von heute die Vorbereitungen einer Familienreise damals neu.
Bereits in der kurzen Leseprobe blitzt der für das Autorenduo typische Humor und die pointierten Schilderungen durch und es bleibt abzuwarten, ob der erste Eindruck Bestand haben wird. Die Gestalt Alexanders weist jene Ecken und Kanten auf, welche die Geschichte in vielerlei Richtungen lenken kann.
Auch das Cover greift die Geschichte gut auf, sowohl in der Gegenwart wie auch in der Vergangenheit entspricht dieses Bild einer typischen Urlaubsreise.