In der ersten Reihe sieht man Meer

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In diesem Buch " In der ersten Reihe sieht man Meer" von Volker Klüpfel und Michael Kobr geht es um Alexander Klein, der beim Blättern in einem alten Fotoalbum einschläft und sich dann in der Zeit als Jugendlicher wiederfindet. Er durchlebt nochmals den ganzen Urlaub in Italien wie früher. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass die zwei Autoren, auch was anderes schreiben als Krimis. Doch dieses Buch ist ihnen gelungen. Ganz ohne Kommissar geht es doch nicht wie die Seite 223 zeigt: " Berlusconi schaute nachdenklich drein, doch nach einer Weile hellte sich seine Miene auf: Hab i gute Idee: Machma unauffalige."(Klüpfel; Kobr In der ersten Reihe sieht man Meer S.223). Aber ich bin mehr ein Fan von den Krimis, die diese Autoren schreiben. Das Cover und der Titel haben mich von Anfang an neugierig gemacht. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich kann das Buch empfehlen.