In der ersten Reihe sieht man Meer
In der ersten Reihe sieht man Meer - ich hatte das Vergnügen mit dem Hörbuch. Anfang war ich skeptisch, war es doch mein erstes Hörbuch und ich dachte nicht, dass es mich über mehrere Stunden unterhalten kann. Doch Bastian Pastewka, den ich ja ohnehin sehr schätze, hat mich mit seiner Stimme und verschiedenen Stimmungen gut in die Geschichte eintauchen lassen.
Die Geschichte selber ist unterhaltsam, wenn auch ein wenig seicht, aber trotzdem eine schöne Unterhaltung für zwischendurch. Die Story handelt vom Familienvater Alex, der am Abend vor der Familienreise einnickt und als pickliger Junge 30 Jahre in der Vergangenheit aufwacht. Und auch hier geht auf Reise an die Adria. Nur damals war halt alles noch anders. Klimaanlage? Fehlanzeige. Das Auto voll bis unters Dach, das Essen eingepackt (man weiß ja nie..) und mit jeder Menge deutscher Energie und Vorurteilen wird der Strand eingenommen.
Beim Hören kommen die Erinnerungen an die eigenen Italienurlauben mit den Eltern wieder hoch, manche Sachen scheint ja jeder Italienurlauber erlebt zu haben. Ich habe das Hörbuch an meine Mutter weitergegeben, die die Geschichten aus einer anderen Perspektive sieht und auch ihr hat es gut gefallen. Wie das Buch nun jemandem gefällt, der überhaupt keinen Bezug zum Teutonengrill der 80er hat, kann ich nicht einschätzen, denn ich denke, gerade die eigenen Erlebnisse, die man mit der Famile Klein teilt, machen das Buch so charmant.
Die Geschichte selber ist unterhaltsam, wenn auch ein wenig seicht, aber trotzdem eine schöne Unterhaltung für zwischendurch. Die Story handelt vom Familienvater Alex, der am Abend vor der Familienreise einnickt und als pickliger Junge 30 Jahre in der Vergangenheit aufwacht. Und auch hier geht auf Reise an die Adria. Nur damals war halt alles noch anders. Klimaanlage? Fehlanzeige. Das Auto voll bis unters Dach, das Essen eingepackt (man weiß ja nie..) und mit jeder Menge deutscher Energie und Vorurteilen wird der Strand eingenommen.
Beim Hören kommen die Erinnerungen an die eigenen Italienurlauben mit den Eltern wieder hoch, manche Sachen scheint ja jeder Italienurlauber erlebt zu haben. Ich habe das Hörbuch an meine Mutter weitergegeben, die die Geschichten aus einer anderen Perspektive sieht und auch ihr hat es gut gefallen. Wie das Buch nun jemandem gefällt, der überhaupt keinen Bezug zum Teutonengrill der 80er hat, kann ich nicht einschätzen, denn ich denke, gerade die eigenen Erlebnisse, die man mit der Famile Klein teilt, machen das Buch so charmant.