Urlaub an die Adria in den 80er Jahren
Das Buch "In der ersten Reihe sieht man Meer" wurde von dem Autor Volker Klüpfel" geschrieben und ist im "Droemer"-Verlag erschienen. Es handelt von einer unterhaltsamen Reise in die 80er Jahre und nicht wie sonst um einen Krimi!
Der Vater Alexander Klein bereitet sich am Vorabend für die Reise an die Adria mit einem alten Fotoalbum vor und genießt die Erinnerung. Als er währenddessen einschläft, wacht er plötzlich als sein jugendliches, pickeliges Ich auf und erlebt die Reise nochmal. Wie es diesmal ausgeht ist ihm überlassen...
Über dieses Buch habe ich zahlreiche gute Rezensionen gelesen und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Besonders zur kommenden Sommerzeit lese ich gerne Bücher, die über Strand und Meer handeln. Besonders die lustige Familienkonstellation hat mich von Anhieb begeistert. Zuvor kannte ich ehrlich gesagt die Autoren nicht und habe noch kein Buch von ihnen gelesen. Somit hatte ich keine Voreinstellung von einem Krimi.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Die Atmosphäre in die 80er Jahre zu reisen ist gelungen und man konnte mit viel Unterhaltung in die Geschichte eintauchen. Die Erlebnisse von dem 15-jährigen Alexander Klein haben mich des Häufigeren zum Lachen gebracht und konnte mir die ein oder andere Szene amüsant bildlich vorstellen.
Ich selber bin zwar nicht in den 80er Jahren aufgewachsen, trotzdem konnte ich der Geschichte gut folgen und auch vorstellen, wie wohl damals meine Eltern zu der Zeit gelebt haben.
Mit viel Sarkasmus wird die deutsche Mentalität durch den Kakao gezogen. Den Autoren sind keine Klischees ausgeblieben und haben es gut in die Handlung verpackt, sodass ich es keineswegs übertrieben fand. Sowohl die deutsche, als auch die italienische Familie hat ihre gewissen Eigenartigkeit, die mit viel Ironie geschildert wurde. Trotz Verschiedenheiten verstehen sich beide Familien besonders zum Ende hin sehr gut und zeigen ihre Gastfreundlichkeit.
Auch Alexander Klein als Hauptprotagonist wurde toll beschrieben und schildert die einzelnen Situationen. Natürlich gibt es auch hin und wieder kleine Streitigkeiten zwischen ihm und seiner Schwester, die sehr witzig sind.
Ein schönes Buch für den Urlaub und viel zum Lachen! Eine unterhaltsame Reise in die 80er Jahre, bei der man wundervoll in die Geschichte eintauchen kann. Nur empfehlenswert :-)
Der Vater Alexander Klein bereitet sich am Vorabend für die Reise an die Adria mit einem alten Fotoalbum vor und genießt die Erinnerung. Als er währenddessen einschläft, wacht er plötzlich als sein jugendliches, pickeliges Ich auf und erlebt die Reise nochmal. Wie es diesmal ausgeht ist ihm überlassen...
Über dieses Buch habe ich zahlreiche gute Rezensionen gelesen und habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Besonders zur kommenden Sommerzeit lese ich gerne Bücher, die über Strand und Meer handeln. Besonders die lustige Familienkonstellation hat mich von Anhieb begeistert. Zuvor kannte ich ehrlich gesagt die Autoren nicht und habe noch kein Buch von ihnen gelesen. Somit hatte ich keine Voreinstellung von einem Krimi.
Das Buch hat mir sehr gefallen. Die Atmosphäre in die 80er Jahre zu reisen ist gelungen und man konnte mit viel Unterhaltung in die Geschichte eintauchen. Die Erlebnisse von dem 15-jährigen Alexander Klein haben mich des Häufigeren zum Lachen gebracht und konnte mir die ein oder andere Szene amüsant bildlich vorstellen.
Ich selber bin zwar nicht in den 80er Jahren aufgewachsen, trotzdem konnte ich der Geschichte gut folgen und auch vorstellen, wie wohl damals meine Eltern zu der Zeit gelebt haben.
Mit viel Sarkasmus wird die deutsche Mentalität durch den Kakao gezogen. Den Autoren sind keine Klischees ausgeblieben und haben es gut in die Handlung verpackt, sodass ich es keineswegs übertrieben fand. Sowohl die deutsche, als auch die italienische Familie hat ihre gewissen Eigenartigkeit, die mit viel Ironie geschildert wurde. Trotz Verschiedenheiten verstehen sich beide Familien besonders zum Ende hin sehr gut und zeigen ihre Gastfreundlichkeit.
Auch Alexander Klein als Hauptprotagonist wurde toll beschrieben und schildert die einzelnen Situationen. Natürlich gibt es auch hin und wieder kleine Streitigkeiten zwischen ihm und seiner Schwester, die sehr witzig sind.
Ein schönes Buch für den Urlaub und viel zum Lachen! Eine unterhaltsame Reise in die 80er Jahre, bei der man wundervoll in die Geschichte eintauchen kann. Nur empfehlenswert :-)