Back to the roots
Eine junge Witwe soll eine Stifterin interviewen, die sehr zurückgezogen lebt, dabei kämpft sie selbst noch mit der Trauer um ihren Mann. Diese Trauer ist auch Hauptthema der ersten 30 Seiten und wird fast schon ein bisschen überstrapaziert. Bleibt zu hoffen, dass die anonymen Briefe, die so eintrudeln, das Ganze ein bisschen interessanter macht.