Miriam ist Journalistin und hat ihren Mann-Kriegsfotograph- im Krieg verloren. Lange Zeit kann sie ihre Rabentrauer, wie sie es nennt, nicht bewältigen, doch nun nach zwei Jahren fühlt sie sich bereit, sich wieder in die Arbeit zu stürzen. Mithilfe ihrer Agentur soll sie Kandidaten für einen Zivilcourage-Preis aussuchen. Doch sie bekommt täglich Briefe, in denen sie aufgefordert wird, die Schirmherrin der Stiftung nach einer bestimmten Marguerite zu fragen.
Noch weiß sie selbst und der Leser nicht, wer Marguerite ist und wohin die Geschichte gehen wird.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass es um eine linke Terrorgruppe gehen wird. Wie das alles mit dem Tot von Gregor und der Trauerbewältigung von Miriam zusammen hängt, weiß man noch nicht. Ich finde, dass die Leseprobe schön zu lesen war. Natürlich ist Trauerbewältigung ein schwieriges Thema, aber die Autorin scheint dies gut mit der Geschichte vermischen zu können. Ich bin gespannt.
Noch weiß sie selbst und der Leser nicht, wer Marguerite ist und wohin die Geschichte gehen wird.
Aus dem Klappentext erfährt man, dass es um eine linke Terrorgruppe gehen wird. Wie das alles mit dem Tot von Gregor und der Trauerbewältigung von Miriam zusammen hängt, weiß man noch nicht. Ich finde, dass die Leseprobe schön zu lesen war. Natürlich ist Trauerbewältigung ein schwieriges Thema, aber die Autorin scheint dies gut mit der Geschichte vermischen zu können. Ich bin gespannt.