Sehr spannender Beginn in eine rätselhafte Geschichte

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Miriam arbeitet für eine Zeitung und ist dabei, den Sartorius-Preis zu organisieren, den ihre Zeitung Anabel mit Dorothea Sartorius verleihen möchte. Dabei handelt es sich um einen Preis für Zivilcourage. Miriam ist auch noch zwei Jahren noch erschüttert über den Tod ihres Mannes Gregor, der von einem Querschläger getroffen wurde.

Nach außen zeigt sie aber gerne, dass sie zurechtkommt. Im Zuge der Vorbereitungen erhält sie anonyme Briefe von einer gewissen Elisabeth, dass sie Dorothea nach Marguerite fragen soll. Das hat sie dann vor, wenn sie mehr als 14 Briefe erhält. Somit ist es sicher noch interessant, wie es weitergeht und was sie bei der Frage erfährt.

Mir hat die Leseprobe gut gefallen. Man wird sehr schnell in die Geschichte hinein geworfen und auch die Protagonisten werden sehr gut beschrieben, so dass man sich mit diesen schnell verbunden fühlt. Auch das Cover finde ich ganz schön, auch wenn es vielleicht nicht so auffällig ist.