Zwei Jahre zuvor hat Miriam ihren Mann verloren – durch eine verirrte Kugel. Auch, wenn Gregor als Fotojournalist in Krisengebieten kein Draufgänger gewesen ist, bleibt immer ein Risiko. Weil sie ein zweites Kind erwarteten, sollte es seine letzte derartige Reise sein… „Drachenpech“, ist das Wort, das ihr kleiner Sohn Max dafür benutzt. Katrin Burseg findet einfühlsame Worte für Miriams Trauer und für die Tapferkeit, mit der sie das Leben für sich und ihren kleinen Sohn gestaltet.
Beruflich kommt sie gut klar mittlerweile. Es gelingt ihr tatsächlich, persönlichen Kontakt zu Dorothea Sartorius herzustellen. War die zurückgezogen lebende reiche Witwe wirklich nur „eine sehr reiche, sehr großherzige und sehr diskrete Frau“? Der täglich eintreffende anonyme Brief lässt daran zweifeln - und natürlich die Kurzbeschreibung ;).
Von der Autorin hat mir schon „Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern“ gut gefallen, aber dieses hier scheint mir, der Leseprobe nach zu urteilen, fast noch besser zu werden. Eine interessante Geschichte, ganz wunderbar erzählt.
Beruflich kommt sie gut klar mittlerweile. Es gelingt ihr tatsächlich, persönlichen Kontakt zu Dorothea Sartorius herzustellen. War die zurückgezogen lebende reiche Witwe wirklich nur „eine sehr reiche, sehr großherzige und sehr diskrete Frau“? Der täglich eintreffende anonyme Brief lässt daran zweifeln - und natürlich die Kurzbeschreibung ;).
Von der Autorin hat mir schon „Liebe ist ein Haus mit vielen Zimmern“ gut gefallen, aber dieses hier scheint mir, der Leseprobe nach zu urteilen, fast noch besser zu werden. Eine interessante Geschichte, ganz wunderbar erzählt.