Katrin Burseg war mir bisher als Autorin nicht bekannt. Da aber ein paar Freundinnen sie mir schon empfohlen hatten, habe ich mich sehr über den Buchgewinn gefreut und mit Begeisterung das Buch "In einem anderen Licht" von ihr gelesen.
Die beiden Hauptpersonen sind weiblich. Dorothea und Miriam. Zwei sehr unterschiedliche Frauen. Miriam bekommt anonyme Briefe zugesendet mit der Bitte: Fragen Sie Dorothea nach Marguerite. Doch Dorothea verschließt sich geheimnisvoll dieser Antwort, rät Miriam aber dazu, dem Geheimnis nachzuforschen. Dies klang spannend und veranlasste mich dazu, mehr wissen zu wollen. Das Buch ist sehr einnehmend geschrieben. Man mag die Frauen, auch die verschlossene Dorothea, die so wenig preisgibt und eine hanseatische Zurückhaltung an den Tag legt. Auch dass das Buch in Hamburg spielt, meiner Heimat, hat mir sehr gut gefallen. Die Buchsprache ist schön, weich und man kann das Buch sehr gut lesen. Manchmal hat es wenige Längen und ich dachte mir, nun könnte es aber gut einen Schritt voran gehen mit der Geschichte, was mich zum Blättern verleitet hat - einziges Manko.
Schön war aber in jedem Fall der Bezug zur Zivilcourage, denn es geht in einem Nebenschauplatz auch um dieses Thema und eine damit zusammenhängende Preisverleihung. Ich empfehle das Buch jedem, der Frauenromane liebt, in denen es um Liebe und das auch damit verbundene Unglück geht. Aber auch darum, dass man für das, was man will, einstehen und ehrlich zu sich sein muss.
Die beiden Hauptpersonen sind weiblich. Dorothea und Miriam. Zwei sehr unterschiedliche Frauen. Miriam bekommt anonyme Briefe zugesendet mit der Bitte: Fragen Sie Dorothea nach Marguerite. Doch Dorothea verschließt sich geheimnisvoll dieser Antwort, rät Miriam aber dazu, dem Geheimnis nachzuforschen. Dies klang spannend und veranlasste mich dazu, mehr wissen zu wollen. Das Buch ist sehr einnehmend geschrieben. Man mag die Frauen, auch die verschlossene Dorothea, die so wenig preisgibt und eine hanseatische Zurückhaltung an den Tag legt. Auch dass das Buch in Hamburg spielt, meiner Heimat, hat mir sehr gut gefallen. Die Buchsprache ist schön, weich und man kann das Buch sehr gut lesen. Manchmal hat es wenige Längen und ich dachte mir, nun könnte es aber gut einen Schritt voran gehen mit der Geschichte, was mich zum Blättern verleitet hat - einziges Manko.
Schön war aber in jedem Fall der Bezug zur Zivilcourage, denn es geht in einem Nebenschauplatz auch um dieses Thema und eine damit zusammenhängende Preisverleihung. Ich empfehle das Buch jedem, der Frauenromane liebt, in denen es um Liebe und das auch damit verbundene Unglück geht. Aber auch darum, dass man für das, was man will, einstehen und ehrlich zu sich sein muss.