Genauso wie die Protagonistin Miriam bin ich im Hinblick auf das Buch ziemlich hin und hergerissen.
Die Ausstattung des Buches an sich gefällt mir gut.
Das Cover ist geschmackvoll.
Jedoch Titel und auch Cover passen für mich nicht 100% zu der Story.
Katrin Burseg schreibt in einer klaren Sprache.
Sie entwickelt ganz unterschiedliche Charaktere, die einen ziemlich schnell erreichen.
Mir ist nicht ganz klar wo ich den Stil dieses Buches ansiedeln soll.
Zum Teil entwickeln sich im Buch romantische Passagen, an anderer Stelle brechen politische Themen auf.
Für meinen Geschmack stellen sie einen Bruch in der Atmosphäre dar.
Die Geschichte um Miriam, ihren verstorbenen Mann Gregor und ihren gemeinsamen Sohn mutet wirklich traurig an.
Die anderen Passagen sind für meinen Geschmack zu verträumt und romantisch ausgearbeitet.
Ich hätte mir mehr Politstory und weniger Romanze gewünscht.
Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Rundum ein unterhaltsames, gutes Buch, das man durchaus auch empfehlen und verschenken kann.
Die beiden eigentlichen Hauptpersonen sind für mich Frau Sartorius und Fräulein Elisabeth. Zwei ganz besondere Persönlichkeiten, durch die Geschehnisse der Zeit einander entfremdet. Personen mit denen man selbst gerne Gespräche und Diskussionen führen würde.
Ich bin gespannt, falls es ein weiteres Buch der Autorin gibt, welche Richtung sie stilistisch einschlägt.
Die Ausstattung des Buches an sich gefällt mir gut.
Das Cover ist geschmackvoll.
Jedoch Titel und auch Cover passen für mich nicht 100% zu der Story.
Katrin Burseg schreibt in einer klaren Sprache.
Sie entwickelt ganz unterschiedliche Charaktere, die einen ziemlich schnell erreichen.
Mir ist nicht ganz klar wo ich den Stil dieses Buches ansiedeln soll.
Zum Teil entwickeln sich im Buch romantische Passagen, an anderer Stelle brechen politische Themen auf.
Für meinen Geschmack stellen sie einen Bruch in der Atmosphäre dar.
Die Geschichte um Miriam, ihren verstorbenen Mann Gregor und ihren gemeinsamen Sohn mutet wirklich traurig an.
Die anderen Passagen sind für meinen Geschmack zu verträumt und romantisch ausgearbeitet.
Ich hätte mir mehr Politstory und weniger Romanze gewünscht.
Aber das ist mein persönlicher Geschmack.
Rundum ein unterhaltsames, gutes Buch, das man durchaus auch empfehlen und verschenken kann.
Die beiden eigentlichen Hauptpersonen sind für mich Frau Sartorius und Fräulein Elisabeth. Zwei ganz besondere Persönlichkeiten, durch die Geschehnisse der Zeit einander entfremdet. Personen mit denen man selbst gerne Gespräche und Diskussionen führen würde.
Ich bin gespannt, falls es ein weiteres Buch der Autorin gibt, welche Richtung sie stilistisch einschlägt.