Miriam steckt noch mitten in der Trauerarbeit um den Verlust ihres Mannes, der als Kriegsreporter von einer verirrten Kugel getötet wurde. Da treffen in ihrer Redaktion nacheinander mehrere Briefe ein, alle mit dem gleichen mysteriösen Hinweis: "Fragen sie Dorothea nach Marguerite". Dorothea ist eine stadtbekannte Mäzenin, in deren Auftrag die Zeitschrift Anabel gerade eine große Preisverleihung für Zivilcourage vorbereitet.
Miriam erfährt, dass das Kommando Marguerite eine Gruppierung war, die sich Anfang der 70er Jahre in der Berliner Untergrundszene formiert hatte. Doch bevor sie mit der Recherche beginnt, möchte sie ihrem 5jährigen Sohn Max einen Wunsch erfüllen und reist mit ihm in ein kleines Dorf an der Schlei zu einem Drachenbauseminar. Ausgerechnet dort entdeckt sie Spuren von Dorothea und ihren Weggefährten der damaligen Zeit.
Zusammen mit Max wohnt sie bei Bo, dem "Himmelsgaukler", und Max ist sofort
begeistert von diesem außergewöhnlichen Menschen, seinem Hund Bodo und dem seltsamen Huhn Frida. Auch Miriam taut nach und nach auf und gewinnt wieder Freude am Leben.
Miriam, diese tapfere Frau und liebevolle Mutter muss man einfach gernhaben. Selbst Dorothea hat meine Sympathie, die zwar in ihrer Jugend schwere Schuld auf sich geladen hat, aber durch die Liebe, die in ihr Leben getreten ist, zu einer mitfühlenden und warmherzigen Frau wurde.
Ein Buch, das mich sehr beeindruckt hat. Ein wunderbarer Schreibstil, in dem Spannung immer wieder neu aufgebaut wird. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die sich am Ende überraschend zusammenfügen. Nur die vielen Zufälle, die fand ich etwas seltsam.
Miriam erfährt, dass das Kommando Marguerite eine Gruppierung war, die sich Anfang der 70er Jahre in der Berliner Untergrundszene formiert hatte. Doch bevor sie mit der Recherche beginnt, möchte sie ihrem 5jährigen Sohn Max einen Wunsch erfüllen und reist mit ihm in ein kleines Dorf an der Schlei zu einem Drachenbauseminar. Ausgerechnet dort entdeckt sie Spuren von Dorothea und ihren Weggefährten der damaligen Zeit.
Zusammen mit Max wohnt sie bei Bo, dem "Himmelsgaukler", und Max ist sofort
begeistert von diesem außergewöhnlichen Menschen, seinem Hund Bodo und dem seltsamen Huhn Frida. Auch Miriam taut nach und nach auf und gewinnt wieder Freude am Leben.
Miriam, diese tapfere Frau und liebevolle Mutter muss man einfach gernhaben. Selbst Dorothea hat meine Sympathie, die zwar in ihrer Jugend schwere Schuld auf sich geladen hat, aber durch die Liebe, die in ihr Leben getreten ist, zu einer mitfühlenden und warmherzigen Frau wurde.
Ein Buch, das mich sehr beeindruckt hat. Ein wunderbarer Schreibstil, in dem Spannung immer wieder neu aufgebaut wird. Es gibt mehrere Handlungsstränge, die sich am Ende überraschend zusammenfügen. Nur die vielen Zufälle, die fand ich etwas seltsam.